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Ein Jahr, gefüllt mit den verschiedensten und intensivsten Emotionen liegt hinter uns. Letztes Jahr nach der Geburt unserer zweiten Tochter haben mich so viele nach der Geburt gefragt, aber ich bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen, einen Geburtsbericht abzutippen. Deswegen habe ich gestern Abend, einen Tag vor ihrem ersten Geburtstag, dieses unvergessliche Erlebnis noch ein mal Revue passieren lassen und für euch in einer gekürzten Version zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen.

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  • 16. November 2017

Langsam aber sicher ist es soweit: Meine Große wächst nach einer gefühlten Ewigkeit aus der Größe 92 heraus und ist – natürlich je nach Hersteller – bei Kleidergröße 98 angekommen. Das bedeutet für mich aussortieren und nach neuen Teilen Ausschau halten. Und ich muss gestehen, ich freue mich. Denn ich stöbere gerne nach neuen Teilen und sie freut sich auch immer, wenn sie etwas Neues hat. Das wird dann beim ersten Tragen auch jedem, dem sie begegnet ganz stolz präsentiert. Aber darauf wollte ich jetzt gar nicht hinaus. Worum es gehen soll ist, warum ich von Kinderkleidung genervt bin – also von der, die man in den meisten Standard Geschäften hängen sieht.

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  • 9. October 2017

Wer kennt es nicht, dieses Gefühl, am Ende des Tages nur die Hälfte von dem geschafft zu haben, was auf der to do Liste stand. Da sind zum einen die offensichtlichen Dinge die der klischeehafte Wäscheberg oder das Wohnungschaos vom Tag. Und zum anderen sind es Dinge, die mehr Zeit benötigen, Konzentration, Ruhe und Ausdauer. Bei mir sind das z.B. eine immer größer werdende Monsterbestellung an Fotos, die ich eigentlich in die Alben der Kinder einkleben möchte. Das habe ich auch schon mal angefangen und die ersten drei Lebenswochen meiner Großen sind fertig eingeklebt – sie ist jetzt dreieinhalb Jahre alt. Oder so viele Themen, die ich eigentlich hier auf dem Blog eigentlich schon gerne mal verschriftlichen wollte. Einfach, weil es mir Spaß macht und ich mich über den Austausch freue. Nähprojekte, zu lesende Bücher, mich mal genauer mit meiner Kamera auseinandersetzen, sportliche Ziele undundund. Die Liste könnte ich ewig fortführen. Bitte sagt mir, dass es euch auch so geht.

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  • 2. October 2017

Als junge Mami steht man am Anfang ja oft vor dem Problem, dass einem von allen Seiten Tipps und Erfahrungen weitergegeben werden, sodass man am Ende gar nicht weiß, wo einem der Kopf steht. Darf ich mein Kind nach Bedarf stillen oder verwöhne ich es damit? Aus welchem Material darf der Schnuller sein, darf es überhaupt einen bekommen und wenn ja, wann, damit diese vielgefürchtete Saugverwirrung nicht auftritt? Welche Trage ist die Beste für mein Kind? Fragen über Fragen und unzähliche verschiedenste Meinungen dazu.

Das trifft auf so viele Bereiche zu, so natürlich auch auf die Babypflege. Man steht im Drogeriegeschäft seiner Wahl vor dem Regal und jede Marke verspricht, das Beste für die Babyhaut zu sein. Da kann schon mal etwas Überforderung auftreten, will man selbstverständlich nur das Beste für sein Kind. Zunächt ist es natürlich so, dass jede Mami ihre eigene Routine und jedes Baby andere Bedürfnisse hat. Generell ist es so, dass man normalerweise anfangs wirklich nicht viele Produkte braucht – lieber etwas weniger, als zu viel. Ich war ganz froh, dass meine Nachsorgehebamme gleich ein paar Sachen mitgebracht hat, an die wir uns gewöhnt haben und die wir auch immer noch benutzen. Diese Pflegeroutine, die wir bis jetzt haben, möchte ich euch heute vorstellen. Die meisten Produkte, die wir benutzen, könnt ihr auch problemlos überall erhalten, z.B. hier.

Pflege 1

Baden.

Unsere Hebamme hat uns schon sehr früh gezeigt, wie wir das Bärchen am besten Baden können. Damit wir uns daran gewöhnen, hat sie uns die Aufgabe gegeben, sie jeden Tag zu baden. Hier fängt es schon an – es gibt sehr viele verschiedene Meinungen dazu, wie oft man Babys baden sollte. Sie war kein Fan des Waschens mit dem Waschlappen, sondern fand Baden für das Kind angenehmer und so haben wir es dann auch gemacht. Mit dem Weleda Wildrosen Öl haben wir dann jeden zweiten Tag ein Ölbad gemacht und da die Kleine von Anfang an sehr viele Haare hatte, haben wir einmal die Woche mit dem Weleda Wilrosen Duschgel die Haare gewaschen. Den Körper haben wir ebenfalls mit diesem Duschgel gewaschen, immer an den Tagen, an denen wir kein Ölbad gemacht haben. Dadurch haben wir auch keine anderen Produkte für die Haut benötigt. Mittlerweile baden wir das Bärchen nur noch einmal in der Woche, dann entweder als Ölbad mit dem Töpfer Kinder Kleie Bad, von dem ich auch schon von vielen anderen Mamis nur Gutes gehört hatte. Ansonsten duscht sie mittlerweile auch ganz gerne mit einem von uns und wird dann immer noch mit dem Weleda Duschgel gewaschen. Ich liebe ja den Wildrosen Duft im Allgemeinen, muss aber gestehen, dass ich es ganz am Anfang fast etwas schade fand, dass dieser Geruch den eigenen, wundervollen Babyduft überdeckt hat.

Cremes und Co.

Durch das Ölbad war wie gesagt eine weitere Pflege durch Cremes etc. im Prinzip überflüssig, das Wildrosen-Öl haben wir aber auch für die Babymassage genutzt. Für das Saubermachen im Windelbereich haben wir in das Wasser dann noch häufig etwas reines Mandelöl (z.B. dieses) gegeben. Damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt. Probleme mit einem wunden Popo hatte unser Bärchen gottseidank sehr selten, wenn es doch mal etwas rot wurde (z.B. durch die bösen Erdbeeren, die die Mama gegessen hat…), haben wir die Hametum Wund und Heilsalbe benutzt, die unsere Hebamme ganz am Anfang mitgebracht hat. Diese hat einen pflanzlichen Wirkstoff und hat bei uns wirklich immer schnell und zuverlässig geholfen. Da man immer nur ganz wenig braucht, hält sie auch relativ lange. Ansonsten haben wir, vor allem an den wärmeren Tagen, für die Hautfalten noch das Babypuder von dm benutzt, damit sie sich dort nicht wund reibt, was auch sehr zuverlässig geklappt hat.

Pflege 2

Und das wars auch eigentlich schon. Einige andere Produkte haben wir noch geschenkt bekommen oder gekauft und noch nie benutzt, da wir immer wieder zu unseren gewohnten Sachen greifen. Ihr seht, viel braucht man nicht. Zumindest dann, wenn man, wie ich, ein Kind mit recht unkomplizierter Haut hat.

Ich würde aber gerne wissen, was eure Lieblingsprodukte sind und womit ihr die besten Erfahrungen gemacht habt. 🙂

Eure Farina

  • 15. September 2014

Nach einer gefühlten Ewigkeit sitze ich mal wieder am (nagelneuen) Laptop und schreibe einen Blogpost – passend zum Muttertag. Denn der Grund dafür, dass es in den letzten Monaten so wenig von mir zu lesen gab, ist meine kleine Tochter, mein ganzer Stolz 🙂 Ja, ihr habt richtig gehört, ich bin Mama geworden und da mein kleines Bärchen natürlich oberste Priorität hat, wurde der Blog etwas vernachlässigt. Doch das soll sich jetzt wieder ändern. Dadurch, dass ich nun endlich wieder die technische Möglichkeit zum bloggen habe, wird hier in der nächsten Zeit hoffentlich wieder Neues zu lesen sein.

Ich habe richtig Lust, wieder kreativ zu werden und neue Ideen mit euch zu teilen – ob DIYs, meine ersten Nähversuche oder auch meine Erfahrungen als Studentin mit Nebenjob und Kind. Dazu brauche ich aber eure Hilfe – lasst mich einfach hier oder bei Facebook wissen, worüber ihr gerne lesen würdet und was euch interessiert. Natürlich werden Ann Cathrin und ich auch weiterhin leckere Rezepte für euch ausprobieren und mit euch teilen.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen und entspannten Sonn- bzw. Muttertag 🙂

Eure Farina

  • 11. May 2014