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So, das wird nun der erste Baby-Post auf unserem Blog. In unserem Instagram Monatsrückblick zum Mai hatte ich ja bereits angekündigt, dass wir vergangenen Monat angefangen haben, Stoffwindeln zu testen. Da ich mehrmals darum gebeten wurde, doch darüber zu berichten, will ich hier meine ersten Erfahrungen mit Stoffwindeln mit euch teilen.

Warum Stoffwindeln?

Zunächst also erstmal, wie ich dazu gekommen bin, mich mit dem Thema Stoffwindeln zu beschäftigen. Schon in der Schwangerschaft haben wir uns natürlich darüber Gedanken gemacht, wie wir unser Baby wickeln wollen und haben beschlossen, das Thema Stoffwindeln auf später zu verschieben, wenn unsere Kleine nicht mehr ausschließlich gestillt wird. Wir haben in der Windelgröße 1 mit Pampers gewickelt, die auch gut gehalten haben, Windelgröße 2 mit den dm Windeln und bei 3 haben wir Pampers, DM, Rossmann und die dm Ökowindeln ausprobiert. Keine davon fanden wir richtig überzeugend. Entweder hielten sie nicht dicht und nässten durch oder liefen sogar komplett aus, oder sie stanken wirklich unschön, selbst wenn noch nichts drin war. So eine Mischung aus Chemie und einem undefinierbaren, unschönen Geruch. Da war mir schon klar: Das kann nicht gut sein, das will ich nicht für mein Kind. Dazu kommt, dass eine Wegwerfwindel mehrere hundert Jahre braucht, um abgebaut zu werden – bei dem Müll, den man so produziert ein wirklich gruseliger Gedanke. Wichtig ist mir allerdings, zu betonen, dass jede Mutter selbst am besten weiß, was gut für ihr Kind ist und dass das hier kein „Nur mit Stoff wickeln ist gut und alles andere ist schlecht“ Appell werden soll. Ich finde es einfach nur gut, sich auch mit diesem Thema mal auseinanderzusetzen. Für die eine Mama passt dies, für die andere das. Das gilt für fast alle Bereiche und das ist auch gut so.

Welche Stoffwindeln soll ich benutzen?

Als ich mich dann also im Internet darüber informieren wollte, welche Stoffwindeln es denn so gibt, wurde ich fast erschlagen vor Informationen und Wickelsystemen. Sich durch den Informationsdschungel zu kämpfen ist leider wirklich eine Hürde. Dass „mit Stoff wickeln“ nicht mehr heißt, irgendwelche Tücher um sein Baby zu schlingen, war mir klar, aber dass es gleich so viele Varianten gibt? Ich habe dann anhand mehrerer Kriterien geguckt, welches System für mich passen könnte. Da meine Kleine nachts meist schon so 6 Stunden am Stück durchschläft, war mir vor allem wichtig, dass sie dann eine Windel trägt, die auch mehr Flüssigkeit aufnehmen kann, damit ich ihren Schlaf nicht zum Windelwechsel unterbrechen muss. Dafür habe ich die Totsbots Bamboozle ausgewählt, die laut Angabe bis zu 12 Stunden trocken halten soll. Das ist eine Höschenwindel, die komplett aus dem saugfähigen Material besteht und wird mit einer Überhose kombiniert, welche als Nässeschutz dient.
Ein weiteres Kriterium war die einfache Handhabung, da mein Bärchen grad immer zappeliger wird und sich beim Wickeln auch deutlich mehr bewegt als am Anfang. Das war auch ein Kriterium für den Papa. Dafür habe ich dann die Totsbots Easyfit V4 ausgewählt. Sie als All-in -One Windel im Prinzip wie eine Wegwerfwindel konzipiert und dazu noch eine One-Size Windel, kann also die gesamte Wickelzeit über getragen werden, da sie größenverstellbar ist. Bei www.die-besten-stoffwindeln.de habe ich diese beiden Windelarten als gemischtes Paket bestellt, sodass ich 2 Easyfit und 3 Bamboozle (mit 2 Überhosen)  erhalten habe (die Bamboozle einmal in Größe 1 und zweimal in Größe 2). Toll fand ich, dass es eine gute Wickelanleitung beilag.

Erste Eindrücke

Die Stoffwindeln sehen mit ihren bunten Designs natürlich erstmal wirklich toll aus, das muss man zugeben. Aber der Windelpopo wird durch sie auch merklich größer. Da meine Kleine ein eher kleines Baby ist, passen sie trotzdem unter ihre normalen Bodys, aber ich kann mir vorstellen, dass es bei größeren und breiteren Kindern schon ein Problem mit den normalen Klamotten geben könnte. Ich habe die Windeln vor der ersten Benutzung natürlich einige Male gewaschen und dann gings ans testen. Wir haben das so gehandhabt, dass wir immer mal wieder zwischendurch mit Stoff gewickelt haben, aber nicht durchgängig – klar, dafür wären die 5 Windeln auch zu wenig. Wenn wir unterwegs sind wickeln wir auch nach wie vor mit Wegwerfwindeln (vom dm), wir sind momentan quasi noch in einer Testphase.

Fazit nach 1 Monat Benutzung

Die Bamboozle Windeln halten nachts wirklich trocken. Das Bärchen kann lange am Stück schlafen und trotzdem sind diese noch nie ausgelaufen oder haben durchgenässt. Was ich allerdings vor allem zu Beginn sehr lästig fand, sind die Klettverschlüsse. Ich habe immer das Gefühl, die entweder zu stramm zu machen, sodass die Gummis zu sehr Abdrücke hinterlassen, oder zu locker, sodass der Saugkern, also die innere Windel, rausguckt. Da muss man wirklich etwas Übung bekommen oder sie vielleicht statt mit der Totsbots Überhose mit einer Schlupfüberhose kombinieren. Da sie eine hohe Aufnahmekapazität haben, brauchen sie auch länger zum Trocknen. Im Allgemeinen finde ich sie für nachts aber super und spreche ganz klar eine Weiterempfehlung aus.

Die Easyfit V4 sind wie versprochen super einfach in der Benutzung. Allerdings hatte ich hier das gleiche Problem mit den Klettverschlüssen, so richtig werde ich mit denen nicht warm. Außerdem haben sie eine wirklich geringe Aufnahmekapazität, ich hatte es jetzt schon öfter, dass es nasse Stellen am Body gab, obwohl ich sie immer nach 2-3 Stunden wechsle. Dafür trocknen sie nach dem Waschen wirklich schnell. Ich hätte sie sicher noch besser gefunden, wenn es zum Herausziehen der Einlage aus der Innentasche eine Art Lasche gäbe, so ähnlich, wie es bei den Charlie Banana Einlagen der Fall ist.

Insgesamt werde ich das so handhaben, dass ich die Bamboozle nachts weiterhin benutze und mir in Zukunft evtl. noch eine weitere All-in-One Windeln oder kaufe oder mich sogar an andere Windelsysteme wage. Von den Easyfit werde ich mir wahrscheinlich keine weiteren kaufe, die beiden, die ich habe, aber weiterhin benutze. Ich habe in der Zwischenzeit angefangen, auch mit Prefolds plus Überhose zu wickeln, wenn an einem Bericht darüber Interesse besteht, sagt bescheid.

Ich hoffe, dieser Beitrag der etwas anderen Art hat euch gefallen 🙂 Habt ihr schon Stoffwickel Erfahrungen?

Eure Farina

Nachtrag: Mittlerweile biete ich selbst Stoffwindelberatungen in Tübingen und Umgebung an, mehr Informationen findet ihr hier.

  • 21. June 2014

Jeder kennt sie – die Tage, an denen man einfach nicht weiß, was man zu essen machen soll. Nudeln? Hatte man gestern schon. Reis? Nicht schon wieder. Hierfür fehlt diese Zutat, dafür jene. Bei mir kommt dazu immer noch erschwerend hinzu, dass ich Vegetarierin bin und mein Mann nicht. Da einen Kompromiss und Abwechslung zu finden, fällt manchmal gar nicht so leicht, vor allem, wenn man nicht viel Zeit hat. Wenn ihr auch öfter vor diesem Problem steht, dann habe ich jetzt eine super Lösung für euch: Ofengemüse. Ist nicht viel Arbeit, lässt sich super vorbereiten und ist sehr wandelbar. Wer mag, kann seperat Fleisch dazu machen – oder es auch zusammen mit dem Gemüse in den Ofen geben. Man hat außerdem eigentlich immer passende Zutaten dafür zuhause. Hier zeige ich euch meine Variante:

Ofengemüse 2

Das braucht ihr
Kartoffeln
Grünen Spargel
Möhren
Brokkoli
Paprika
Sesam
Parmesan
Olivenöl
Knoblauch
Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Gewürze nach Wahl

Ofengemüse 3

Und so gehts:

1. Den Ofen auf ca. 180-200° vorheizen. Eine Knoblauchzehe pressen und mit Olivenöl und Gewürzen vermischen. Ich habe noch eine Italienische Kräutermischung hinzugefügt. Dann die Kartoffeln in gleich große Stücke schneiden. Ihr könnt die Schale entweder dran lassen oder vorher die Kartoffeln schälen. Schneidet sie am besten in kleinere Stücke, so wie es auf dem Bild zu sehen ist, dann dauert es nicht so lange, bis sie gar sind. Die Kartoffeln mit etwas Öl bestreichen, in eine Auflaufform geben und das Ganze für etwa 15-20 Minuten in den Ofen geben.

2. In der Zwischenzeit das restliche Gemüse schälen und in die gewünschte Größe schneiden. Falls ihr auch Spargel nehmt, ca. 1 cm von unten abschneiden und das untere Drittel schälen. Nach dem 15-20 Minuten die Kartoffeln aus dem Ofen nehmen und das restliche Gemüse zu den Kartoffeln geben. Nun das restliche Öl gut auf dem gesamten Gemüse verteilen, sodass alles etwas Würze abbekommen hat. Etwas Sesam auf das Gemüse streuen und das Ganze wieder für ca. 20 Minuten in den Ofen.

3. Nach den 2 Minuten anhand der Kartoffeln testen, ob sie schon durch sind. Wenn dies der Fall ist, die Form aus dem Ofen nehmen, das Gemüse auf Tellern verteilen und das Ganze mit etwas geriebenen Parmesan bestreuen und genießen

Ofengemüse 1

Ich habe absichtlich keine Mengenangaben gemacht, da ihr selbst variieren könnt, je nachdem, ob dies eine Beilage oder das Hauptessen sein soll, ob ihr zu 2. seid oder alleine esst. Mir hat die Variante mit dem grünen Spargel sehr gut gefallen, da er die perfekte Konsistenz hatte und einfach richtig lecker geschmeckt hat.Gerade jetzt im Sommer, ein richtig leckeres Essen.

Was sind eure Lieblingsrezepte, wenn ihr mal nicht wisst, was ihr kochen sollt?

Eure Farina

  • 19. June 2014

Vor ungefähr einem Jahr hatten wir hier schonmal ein Rezept für lecker-saftigen Karottenkuchen mit euch geteilt. Heute haben wir hier etwas ähnliches für euch, ebenfalls Karottenkuchen, aber aus dem Glas. Zugegeben, die Idee ist keine bahnbrechend neue, aber ich finde es immer wieder schön. Vor allem, wenn man lieben Menschen, die weiter weg wohnen damit eine Freude machen kann. Der Kuchen im Glas lässt sich nämlich super verschicken und sieht dabei noch richtig schick aus. Sei es zum Geburtstag, oder einfach nur als kleine Überraschung ohne besonderen Anlass – das Lächeln auf dem Gesicht des Beschenkten ist garantiert 🙂 Aber nicht nur zum Verschicken, diese kleinen Glücklichmacher sind auch perfekt für ein Picknick bei dem schönen Wetter im Moment, sie lassen sich super überall mit hinnehmen und halten sich sogar bis zu 4 Wochen. Perfekt oder? Ihr braucht auch gar nicht viele Sachen dazu:

Zutaten:
150 gr Mehl
2 TL Weinsteinbackpulver
3 Eier
240 gr Zucker
140 gr weiche Butter
1 Pckch. Vanillezucker
400 gr Möhren
150 gr gemahlene Mandeln

Weckgläser eurer Wahl

Karottenkuchen im Glas 2

Und so gehts:

1. Die Möhren schälen und raspeln. Beiseite stellen. Den Ofen auf 180° Ober- und Unterhitze vorheizen. Mehl mit Backpulver mischen und in eine Schüssel sieben, ebenfalls beiseite stellen.

2. Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Anschließen nach und nach 120 gr Zucker dazugeben und weiter schlagen, bis die Masse cremig und fest ist.

3. 120 gr Butter, 120 gr Zucker und Vanillezucker gründlich schaumig rühren. Eigelbe dazu geben und unterrühren. Eischnee unterheben. Mehlmischung, Möhren und 200 gr Mandeln unterheben.

4. Die Weckgläser mit Butter fetten und etwas gemahlenen Mandeln ausstreuen. Den Teig so in die Gläser füllen, dass diese etwa zu 2/3 gefüllt sind. Im heißen Ofen ca. 30-35 Minuten offen backen. Nach dem Backen sofort mit Gummi, Deckel und Klammern verschließen.

Karottenkuchen im Glas 1

Und das wars auch schon. Die Kuchen können jetzt abkühlen und sind danach bereit zum Verzehr. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, habe ich tulpenförmige Gläschen verwendet. Aus diesen könnt ihr den Kuchen nur direkt essen. Wenn ihr die Kuchen aber stürzen wollt, achtet darauf, gerade Gläser zu nehmen. Bei mit hat die Menge für 10 Gläser á 220 ml gereicht. Auch da könnt ihr natürlich variieren und größere Gläser nehmen.Für mich war es das erste Mal, dass ich die Weckgläser so verwendet habe und ich bin echt begeistert. Vor allem auch, da sie sich so lange halten und man sie perfekt mitnehmen kann, z.B. zur Arbeit. Sagt mir doch, ob ihr Interesse an weiteren solcher kleinen praktischen Rezepte habt!

Und nun, genießt die Sonne,

Eure Farina

  • 10. June 2014

Da ich nun seit kurzem auch endlich den Weg zu Instagram gefunden habe, beginnen wir ab heute eine neue Reihe mit einer Art gemeinsamen Monatsrückblick anhand unserer Instagram Bilder… wir hoffen, es gefällt euch, viel Spaß dabei 🙂

Farina:

instagram 3    instagram 2  

1. Im Mai war ich oft mit dem Bärchen im Büro und habe gearbeitet – zum Glück habe ich ein sehr verschlafenes Kind, welches mich meine Arbeit machen lässt, und zum Glück habe ich sehr nette Kollegen, die kein Problem damit haben, wenn ich zwischendurch mal Windeln wechseln muss oder sie mir helfen müssen, den Kinderwagen die Stufen zum Büro hochzutragen 🙂

2. Ich habe das erste Mal selber Spargel gemacht – und es hat super geschmeckt. Hier meine Variante aus dem Ofen, zusammen mit Süßkartoffeln.

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3. Natürlich habe ich viel mit meiner Kleinen gespielt und ihr dabei beobachtet, wie sie jeden Tag etwas Neues lernt. Im Mai stand dabei Dinge greifen und festzuhalten ganz hoch im Kurs 🙂

4. Ich habe eine neue Ladung wunderschöner Stoffe bestellt, die darauf warten, vernäht zu werden – leider warten sie immer noch, da eine Hausarbeit noch darauf wartet, fertig geschrieben zu werden…

5. Im Mai habe ich auch mit meinem Rückbildungskurs angefangen. Zusätzlich mache ich noch einen Fitness Kurs für Mütter, der speziell auf die Zeit nach der Schwangerschaft ausgerichtet ist und zu dem die Kleinen mitgenommen werden können. Dazu muss fahre ich dann mit unserem Kinderwagen aus der Tiefgarage, da unsere Wohnung nicht barrierefrei ist – gab schon einige überraschte Blicke von unseren Nachbarn, wenn ich dort mit dem KiWa herausgefahren komme 😉

Ann Cathrin:

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1. Das erste Mai Wochenende starte bei mir mit dem 6. Studentischen Symposium der Islamwissenschaft und verwandter Fächer, das ich hier in Tübingen mit einem ganz tollen Team organisiert habe. Wir hatten 100 Teilnehmer für vier Tage hier. Es war super anstrengend, Schlaf war Mangelware aber wir hatten auch unglaublich viel Spaß und ich konnte tolle Menschen kennenlernen.

2. Gleich das nächste Wochenende durfte ich nach München. Leider nicht zum Vergnügen sondern zum Arbeiten – aber das mache ich ja gerne 🙂 München hat sich wieder von seiner besten Seite gezeigt und ich habe es genossen in einem Café zu sitzen und dort zu arbeiten (auch wenn ich „leider“ aus Versehen in einem veganen Café landet bin^^)

3. Ich habe es endlich mal wieder geschafft zu backen – ein ganz leckeres Rezept von meinem Fräulein Lindgren, das Ihr hier nachlesen könnt. Ich hab die Cupcakes Kommilitonen zur Referatsbesprechung mit gebracht und da es eh viel zu viele waren, habe ich jedem, der mit mit einem „oh wie lecker“ entgegen kam eins angeboten. Am süßesten waren die vier kleinen Kinder, die die Cupcakes mit ganz großes Augen angeguckt haben und sich sehr drüber gefreut haben.

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4. Weil mein Rücken mal wieder ganz arg geschmerzt hat und ich daher krank geschrieben wurde und mich mal ein bisschen erholt hab, hat mein Körper gesagt „Ha, Madame! Jetzt nutzen wir mal die Gelegenheit um richtig krank zu werden!“ – und schwups hatte ich eine Erkältung. Passte mir aber wie immer gar nicht in kram und so hab ich fleißig Heiße Zitrone getrunken um das Schlimmste ab zu wenden.

5. Am Montag dem 26. Mai hatten wir mit dem Verein Querfeldein Christoph Giesa zu Gast, der aus seinem Buch „New Business Order – Wie Start-ups Wirtschaft und Gesellschaft verändern“ gelesen hat. Und ich durfte das Gespräch moderieren! War ganz schön aufregend, aber eine ganz tolle Erfahrung und Christoph ein total interessanter Gesprächspartner.

6. Zum Ende des Monats habe ich es endlich (!!) mal geschafft mein Fitnessstudio zu besuchen. Ich mag gar nicht sagen wie lange das her ist :S Ich war gleich um 6 Uhr morgens da und hoffe, dass ich es im Juni wieder öfter schaffe hin zu gehen.

Was waren Eure Highlights im Mai? Und seid Ihr auch auf Instagram? Ihr könnt uns hier folgen: Farina und Ann Cathrin

  • 1. June 2014