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Schoko-Fans aufgepasst! Hier kommt Euer neuer Cupcake-Liebling!

Das erste mal sah ich diesen sündigen Traum beim Durchblättern meines Instragram-Feeds und daraufhin musste ich natürlich sofort das Rezept googeln und habe es hier auf diesem tollen Blog gefunden. Nachdem ich am vergangenen Wochenende (und meinem letzten in Hamburg) endlich Zeit gefunden habe, um mal wieder zu backen gibt es heute nun das Rezept für Euch – und alle Angaben umgerechnet in Gramm und Celsius 😉

Nutella Rocher Cupcake

Für 12 Cupcakes braucht Ihr:

115g Butter (Zimmertemperatur)
225g Zucker
4 große Eier
11 El. Schokoladensyrup/-soße
1 Tl. Vanilleextrakt
120g Mehl
12 Rocher
ein kleines Glas Nutella (sollte noch recht voll sein)

1.
Der Ofen kann schon mal auf 160 Grad vorgeheizt werden. Gebt den Zucker und die weiche Butter in eine große Rührschüssel und schlagt beides mit einem Mixer schaumig. Dann kommen nach und nach die Eier hinzu; danach die Schokosoße und das Vanillieextrakt. Zu guter letzt wird noch das Mehl bei langsamer Geschwindigkeit untergerührt, bis alles gut vermengt ist.

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2.
Die Förmchen im Muffen-Backblech auslegen und die Förmchen mit dem Teig bis fast ganz oben hin füllen. Dann für 30 Min im Ofen backen – nicht zu lange, sie sollten lieber im heißen Backblech noch etwas durchziehen.

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3.
Die abgekühlten Förmchen aus dem Backblech nehmen und mit einem Messer einen kleinen Trichter in die Mitte schneiden. Mit einem Löffel einen ordentlichen Klecks Nutella in die Mitte setzen und eine Rocher-Kugel in die Mitte drücken – fertig.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim sündigen.. 😉

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  • 22. October 2013

Heute gibt es mal wieder ein paar unglaublich leckere Cupcakes! Und für die, die wie ich nie das komplette Rezept sondern nur die Zutatenliste vorm backen lesen: Der Vanillepudding muss vorgekocht werden! Plant also Zeit ein! So, nachdem das gesagt wurde, geht’s nochmal ganz zum Anfang zurück.

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Ich hatte mal wieder Lust zum backen und vor allem zum verzieren und dekorieren. Also habe ich mich am Wochenende einen halben Tag in die Küche gestellt und ganz viele kleine Süßspeisen fabriziert. Auch wenn es bei dieser Hitze sicher leichtere Süßigkeiten gibt, sind die Cupcakes und die Cakepops die ich noch gemacht habe (Rezept folgt) richtig gut angekommen – sei es bei einer Geburtstagsfeier, bei Kollegen oder bei meinen Kommilitonen, die sich Montags von Zeit zu Zeit im Unterricht darüber freuen dürfen 🙂

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die Gegenstände auf den Bildern sind übrigens meine Flohmarkt-Ausbeute vom Wochenende. Ich war das erste mal seit vermutlich 10 Jahren mal wieder aufm Flohmarkt und es hat mir richtig gut gefallen – da gibt’s echt tolle Sachen, vor allem diese alt-aussehenden und orientalisch angehauchten Sachen haben es mir angetan.

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Zutaten
275g Mehl
2 Tl Backpulver
1 Tl Natron
1 Ei
130g Zucker
80ml Öl
300ml Buttermilch
100g weiße Schokolade

Für die Vanille-Buttercreme
1 Pck. Vanillepuddingpulver
1 Pck. Vanillezucker
etwas Zucker
500ml Milch
300g Butter
1 Msp gemahlene Vanille oder 1 Vanilleschote

1.
Wie schon gesagt, der Pudding muss schon vorgekocht werden und abgekühlt sein. Auch die Butter muss Zimmertemperatur haben. Da ich ja ein schrecklich ungeduldiger Mensch bin, habe ich den Pudding gekocht und nachdem er etwas abgekühlt ist, hab ich ihm im Gefrierschrank runter gekühlt. Geht auch – obs so vorteilhaft ist weiß ich nicht. Da ich statt Butter immer Margarine benutze und die, wenn sie frisch aus dem Supermarkt kommt eh Zimmertemperatur hatte, stellte sich die Problematik bei mir nicht. Überlegt wie Ihr es macht, aber beides sollte die ca. die gleiche Temperatur haben, da die Buttercreme sonst gerinnt! Und wo wir schon bei Temperaturen sind: den Backofen schon mal auf 180 Grad vorheizen.

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2.
So und nun geht’s an den Teig: 275g Mehl, 2 Tl Backpulver und 1 Tl Natron (meistens ein Päckchen) in einer Schüssel mischen. In einer zweiten Schüssel das Ei schaumig schlagen und den Zucker hineingeben. Dazu kommt das Öl und die Buttermilch. Dann die Mehlmischung unterheben. Die weiße Schokolade klein hacken oder raspeln und ebenfalls vorsichtig in den Teig rühren. Ein Muffinblech mit Förmchen auslegen und diese bis zur Hälfte mit Teig füllen. Dann 20 Min bei 180 Grad backen.

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3.
Den Vanillepudding mit der angegebenen Milchmenge kochen (bei mir waren es 500ml Milch und ein paar Eßlöffel Zucker, daher kann die Rezeptangabe hier etwas variieren). Wenn der Pudding und die Butter Zimmertemperatur haben, wird die Butter in einer Schüssel schaumig gerührt und dann der Pudding Löffel für Löffel hinzugegeben und untergerührt. Zum Schluss kommt noch ein Päckchen Vanillezucker und eine Messerspitze gemahlene Vanille (oder einer Vanilleschote) hinzu. Die Buttercreme in einen Spritzbeutel mit großer Tülle geben und auf die abgekühlten Cupcakes geben. Nur noch verzieren und fertig!
Ich fand es übrigens von der Konsistenz her und auch aufgrund der Temperaturen ganz lecker, wenn man die Cupcakes vorm servieren im Kühlschrank nochmal richtig abkühlt, sodass die Buttercreme schön fest wird.

Was gibt es bei Euch bei diesen Temperaturen? Könnt Ihr überhaupt so reichhaltige Cupcakes essen, wenn es so heiß ist? 😉
Eure Ann Cathrin

 

  • 18. June 2013

Zum Frühsommer gehört für mich auf jeden Fall der leicht säuerliche Rhabarber. Ich kann mich erinnern, dass wir als Kinder immer versucht haben, die Stangen roh zu essen, was die komischsten Grimassen hervorgebracht hat 🙂 Dieses Jahr habe ich das erste Mal mit Rhabarber gebacken und den zweiten Kuchen, den ich ausprobiert habe, möchte ich hier gerne mit euch teilen: einen Rhabarber – Blaubeer – Baiser Kuchen. Die Blaubeeren kamen eher spontan dazu, da ich zu wenig Rhabarber hatte, was dem ganzen aber nicht geschadet hat, im Gegenteil. Blaubeeren sind immer gut! Das Rezept habe ich aus „köstlich vegetarisch“ und habe es etwas abgewandelt. Es geht wirklich super schnell und ist nicht sehr aufwändig – gut für spontanen Besuch!

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Zutaten (Für ca. 6-8 Stücke)

50 g Butter
50 g + 100 gr Zucker
1 Packung Vanillezucker
2 Eier
75 g Dinkelmehl Type 630
50 g Speisestärke
1,5 TL Backpulver
60 ml Milch
2 Rhabarber Stangen
1 Handvoll Blaubeerenen

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1. Butter, 50 g Zucker und den Vanillezucker gut miteinander vermengen. Eigelbe hinzugeben und unterrühren, Eiweiß separat auffang. Mehl, Stärke und Backpulver dazu geben und gut vermischen. Anschließend die Milch hinzugeben und alles zu einer homogenen Masse verrühren.

2. Backofen auf 180 ° vorheizen, Backblech (ein kleines) fetten und den Teig gleichmäßig darauf verteilen. Die Rhabarberstangen waschen, schälen und je nach Dicke halbieren und vierteln, dann in ca. 6 cm lange Stücke schneiden. Die Blaubeeren ebenfalls waschen und trocknen. Rhabarber und Beeren gleichmäßig auf dem Teig verteilen und den Kuchen für 15 Minuten in den Ofen geben.

3. In der Zwischenzeit die Eiweiße halb steif schlagen, dann den Zucker einrieseln lassen und vollständig steif schlagen. Nach den 15 Minuten den Kuchen aus dem Ofen nehmen, die Baisermasse gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und weitere 15 Minuten backen, bis der Baiser goldbraun ist. Dann Abkühlen lassen und genießen 🙂

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Wie ihr seht, es ist wirklich nicht sehr aufwändig. Bei mir sind auf dem Baiser so merkwürdige Tropfen entstanden, wie auf den Fotos zu sehen ist. Warum das so ist – keine Ahnung. Dem Geschmack hat es jedenfalls nicht geschadet, der saure Rhabarber mit dem süßen Baiser ist wirklich eine tolle Kombination. Es war mein erster Baiser Versuch, wenn weitere Folgen werde ich euch natürlich darüber berichten 🙂

Habt einen schönen Tag,
Eure Farina

  • 11. June 2013

Wenn ich bei uns in der Bibliothek bin und nachmittags Lust auf etwas Süßes bekomme, dann hole ich mir oftmals einen leckeren Karottenkuchen aus unserer Cafeteria. Es ist einer meiner Lieblingskuchen, weil er so schön saftig ist und Zuckerguß oben drauß hat – ich liebe Zuckerguß! Da ich am Wochenende wieder Backzubehör gekauft habe und auch kleine Kuchförmchen in meinem Einkaufskorb landeten, musste ich nun endlich mal selbst Karottenkuchen backen – in Miniform. Das Rezept ist ziemlich viel. Es reichte für mehr als 8 der kleinen Kuchenförmchen, sodass ich noch 4 Muffins damit füllen konnte. Also entweder Ihr backt darauf einen Kuchen in einer großen Springform oder nehmt einfach ein bisschen weniger der angegebenen Menge.

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Zutaten
375g Mehl
250g Zucker
350g Karotten, gerieben
200g gemahlene Mandeln
4 Eier
250g Butter
1 Pck. Backpulver
2 Bio-Zitronen
Salz
Zimt
Zuckerguß

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1.
Mehl, Zucker, Backpulver, Mandeln, eine Prise Salz und eine Prise Zimt vermischen. Die Karotten schälen und reiben und hinzufügen. Die Schale beider Zitronen abreiben, hinzufügen und den Saft der beiden auspressen und ebenfalls hinzufügen.

2.
Die Eier trennen und das Eigelb und die Butter in den Teig geben und das ganz gut verkneten. Das Eiweiß steif schlagen und unterheben. Ab in die gewünschte Form und bei 180 Grad in den Ofen. Die kleinen Küchlein und Muffins haben ca. 40 Min gebraucht. Bei einem großen Kuchen solltet Ihr in ca. 60 Min backen.

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3.
Wenn der Kuchen abgekühlt ist noch Zuckerguß oben drauf. Ich mag ihn am liebsten mit Zitrone. Und wer hat, kann auch noch die klassische Karotte aus Marzipan oben drauf setzen 🙂

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Eure Ann Cathrin

  • 4. June 2013


Frühling ist Beeren-Zeit und auch wenn der Frühling nicht da ist – die Beeren sind es.

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Blaubeeren mag ich pur nicht so gerne, ich finde die schmecken etwas fade. Dafür mag ich sie im Muffin gleich umso mehr. Muffins mit Beeren haben so eine angenehme Süße und Frische. Aber damit nicht genug, ich wollte noch was ausprobieren und mal riesen Muffins in diesen sogenannten Tulip-Förmchen backen. Da die recht teuer sind – gerade weil man sie ja sofort wieder wegschmeißen kann und weil ich mich ja um gute Integration hier im Schwaben Ländle bemühen will – habe ich nach einer Anleitung zum selber basteln gesucht und sie hier auf diesem tollen Blog gefunden. Ich habe allerdings kein Backpapier benutzt, sondern Butterbrotpapier. Klappt auch super. Und noch ein kleiner Tipp von mir: Stack mit Bleistift und Lineal auf dem Papier rum malen einfach die 16cm markieren, falten und mit einem Messer nicht mit einer Schere schneiden. Wenn man einmal den Dreh raus hat geht es ganz schnell und auch beim Formen der Förmchen hat man relativ schnell raus wie es am besten funktioniert. So nun aber zum Rezept (das reicht für 12 normale Muffins oder ca. 8 große):

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Zutaten
180-200g Blaubeeren
250g Mehl
175g Zucker
2 TL Backpulver
1 Pck. Vanillezucker
1/4TL Salz
2 Eier
100g weiche Butter
100ml Milch

1.
Die Beeren vorsichtig waschen und verlesen. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker und Salz in einer Schüssel vermischen. In einer weiteren Schüssel werden die Eier schaumig geschlagen und dann die weiche Butter untergerührt. Am Ende kommt noch die Milch dazu.

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2.
Unter ständigem rühren die Mehlmischung unter die Ei-Butter-Masse heben. Wenn alles gut mit dem Mixer verrührt ist, die abgetropften Beeren vorsichtig unter den Teig heben. Am besten mit einem großen Löffel, denn mit dem Mixer würden die Beeren kaputt gehen. Die Förmchen in ein Muffinblech stellen (bei den Tulip-Förmchen geht es nicht ohne Muffinblech – die fallen sonst auseinander!) und die Muffins 25 Min (normale) bzw. 30-35 Min (große in der Tulip-Form) backen. Auskühlen lassen und genießen!

blaubeermuffins1

Eure Ann Cathrin

 

 

 

  • 28. May 2013

Es ist Frühling. Nach dem Kalender zumindest. Wir warten hier noch immer auf wirklich frühlingshaftes Wetter. Zwar war am vergangenen Samstag echt wundervolles Wetter, aber davor und auch diese Woche sind es wieder nur 13 Grad und Regen. Damit es wenigstens auf dem Teller ein bisschen bunter zu geht, habe ich ein leckeres Rezept für Erdbeerkuchen für Euch. Auch wenn es noch keine Erdbeeren aus Deutschland gibt. Aber die aus Italien oder Spanien sind bisher auch ganz gut und so lässt sich der Frühling wenigstens schmecken – wenn er sich schon nicht sehen lassen will.

Erdbeerkuchen

Zutaten:

275g Mehl
75g Speisestärke
2 Tl Backpulver
150g Puderzucker
1 Pck. Vanillezucker
100g gemahlene Haselnüsse
150g Butter
4 Eier
150g Erdbeerkonfitüre
125g Zucker
1kg (+) Erdbeeren
2 Pck. Tortenguss rot
1 Pck. Vanillepudding
500ml Milch

1.
Gebt 150g Mehl in eine Schüssel. Dazu kommen 50g Speisestärke, 1 gestrichener Teelöffel Backpulver, 100g Puderzucker, die Packung Vanillezucker, die gemahlenen Haselnüsse und die Butter. Den Teig gut verrühren und verkneten, so dass ein fester Teig entsteht. Der kommt nun für eine halbe Stunde in den Kühlschrank. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Ein Backblech gut einfetten und den Teig darauf gleichmäßig verteilen. Dann 12 Min backen.

2.
Das Backblech aus dem Ofen nehmen und den Teig abkühlen lassen. Währenddessen die Eier mit 2 EL heißem Wasser mischen und schaumig schlagen. Dann den Zucker unter stätigem Rühren dazu geben. 125g Mehl, 25g Mehl und einen Teelöffel Backpulver mischen und unter die Ei-Zucker-Masse rühren. Dann die Konfitüre auf dem gebackenen Teig verstreichen. Den neuen Teig vorsichtig drüber geben und sanft verstreichen, sodass er den ersten Boden vollständig bedeckt. Jetzt für weitere 15 Min. backen.

3.
Währenddessen die Erdbeeren waschen, von den Stielen befreien und halbieren. In ein Sieb legen und dies über eine Schüssel, damit der Saft aufgefangen werden kann. Die Erdbeeren mit 50g Puderzucker bestreuen.
Den Pudding nach Packungsanweisung mit der Milch zubereiten und etwas abkühlen lassen.

4.
Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, auch diesen etwas abkühlen lassen. Dann den Pudding darauf verteilen und mit den Erdbeerhälften belegen. Den Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten und großzügig über den Erdbeeren verteilen. Dann noch ca. 20 Min abkühlen lassen und schon kann er genossen werden!

Wie geht Ihr mit dem fehlenden Frühling um? Oder ist er bei Euch schon angekommen?
Eure Ann Cathrin

  • 20. May 2013

Schoko-Nuss-Kuchen_Tafel

Warum auf die Bikini-Figur trainieren wenn der Sommer bzw. erstmal der Frühling gar nicht kommt?! Aber so oder so muss auch mal Zeit für etwas leckeres sein. Und deshalb habe ich für euch das Rezept meines Lieblings-Kuchens. Geht schnell und einfach und er ist super lecker und schön saftig.

Zutaten
150g Bitterschokolade
200g Weiche Butter
200g Zucker
5 Eier
120g Mehl
2 Tl Backpulver
200g gemahlene Haselnüsse
1 Prise Salz
1 EL Rum (nach belieben)
200g Zartbitterkuvertüre

 

1.
Die Schokolade grob raspeln (wer auf die Arbeit und Schweinerei keine Lust hat, nimmt einfach fertige Schokosplitter zum Verzieren von Backwaren). In einer Schüssel die Butter schaumig rühren und den Zucker hinzugeben. Die Eier sorgfältig trennen und ein Eigelb nach dem Anderen unter die Butter-Zucker-Masse rühren.

2.
Mehl und Backpulver mischen und auf die Butter-Masse sieben. Dann die Schokolade und Haselnüsse dazugeben und gut verrühren. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. Wer mag kann nun Rum oder Rumaroma zum Teig dazugeben.

Schoko-Nuss-Kuchen

3.
Den Backofen auf 175 Grad vorheizen und eine Kastenform einfetten. Den Teig einfüllen und dann ca 40-45 Min im Ofen backen. Wenn er fertig und ausgekühlt ist, die Kuvertüre nach Packungsanweisung schmelzen lassen und über den Kuchen verteilen. Trocknen lassen und den Kuchen genießen 😉

Eure Ann Cathrin

  • 14. May 2013

Wenn eine gute Freundin Geburtstag hat, dann braucht es natürlich auch eine wundervolle Torte. Als meine liebe Lisa am Wochenende ihren Geburtstag feierte, durfte so ein wunderschönes Exemplar natürlich nicht fehlen.
Hier ist das Rezept, für alle, die auch für einen lieben Menschen backen wollen:

geburtstagskuchen

Zutaten
Biskuitteig
200g Mehl
6 Eier
200g Zucker
4 El lauwarmes Wasser
1/2 Tl Natron
1 Prise Salz
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Backpulver

Füllung
3 unbehandelte Zitronen
4 Blatt Gelatine
6 Eigelb
400ml Sahne
Buttercreme
250g Butter
500g Puderzucker
Vanillearoma
Lebensmittelfarbe

Dekoration
250g Puderzucker
1 Eiweiß
Zuckerperlen

1.
Los geht es mit dem Biskuitboden. Dafür die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Wasser schaumig schlagen. Das Eiweiß vorsichtig unter heben und Mehl, Backpulver, Salz und Natron unter rühren. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Dann den Teig in eine vorgefettete Springform (ca. 22cm) geben und in den Ofen geben. Der Teig muss ca. 25 Min backen – behaltet ihn aber unbedingt im Auge, damit er nicht zu braun wird und testet mit einem Holzspieß, ob er schon durchgebacken ist. Danach abkühlen lassen

2.
Für die Füllung die Schale von zwei Zitronen abreiben und alle drei Zitronen auspressen. Die Gelatine in kaltem Wasser aufweichen. Eigelbe, Zucker, Vanillezucker, Zitronensaft und -schale über einem heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Die Gelatine in der heißen Masse auslösen und danach die Creme in einem Eiswasserbad abkühlen lassen. Danach kalt stellen. Die Sahne aufschlagen und unter die Creme heben, sobald sie anfängt zu gelieren.

3.
Den erkalteten Biskuitboden in drei gleich große Scheiben schneiden. Den unteren und den mittleren Boden mit der Creme bestreichen und die Böden aufeinander legen. Für die Buttercreme alle Zutaten mit dem Handrührgerät auf kleiner Stufe verrühren. Mit Lebensmittelfarbe nach belieben einfärben. Dann die Creme vorsichtig über die Torte ziehen.

4.
Um die Torten zu dekorieren mischt ihr etwas von dem übrig gebliebenem Eiweiß mit dem Puderzucker. Die Masse sollte sehr zäh sein. Dann in einen Spritzbeutel mit dünner Tülle geben und nach belieben die Torte verzieren.

Viel Spaß beim Genießen,
Eure Ann Cathrin

  • 6. March 2013

CupCakes sind großartig – vor allem, weil man sie so schön dekorieren kann. Das dauert aber oft ein Weilchen und sie sind daher nicht mal eben so schnell gemacht. Außerdem sind CupCakes manchmal echt süß – sogar zu süß. Meiner Meinung nach. Deswegen bin ich immer noch ein Fan von den ganz klassischen Muffins. Da kann man echt nicht viel falsch machen – sei es beim Backen oder beim Geschmack. Und als es letztens mal mit einer süßen Überraschung schnell gehen musste, habe ich mich für dieses einfache Rezept für Schokoladen-Muffins entschieden.

schokoladenmuffin

Zutaten (für 12 Stück)

250g Mehl
40g Kakaopulver
2 Tl Backpulver
1/2 Tl Speisenatron
200g Zartbitter-Schokotropfen
2 große Eier
300g Schmand
70g brauner Zucker
80g Butter, zerlassen

1.
Am besten jetzt schon mal den Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Muffinform mit papierförmchen auslegen. Dann das Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Natron in eine große Schüssel sieben. Die Schokotropfen untermischen.

2.
Eier, Schmand, Zucker und zerlassene Butter in einer zweiten Schüssel sorgfältig verrühren. Die Masse dann zur Mehlmischung geben und mit einem Handrührgerät auf kleiner Stufe verarbeiten.

3.
Den Teil in die Papierförmchen gleichmäßig verteilen und 20 Min im Ofen backen, bis sie aufgegangen und fest sind. Aus dem Ofen nehmen, 5 min abkühlen lassen, die Muffins aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter weiter abkühlen lassen.

Viel Spaß beim Genießen,
Eure Ann Cathrin

  • 14. February 2013

Mini-Cupcakes sind großartig! Deshalb gibt es jetzt wieder ein Rezept für diese leckeren kleinen Süßspeisen – diesmal mit Schokolade und Nüssen.
schokoladen_cupcakes

Zutaten
Teig
175g weiche Butter
175g Zucker
5 Tropfen Vanillearoma
3 Eier
175g Mehl
2 Tl Backpulver
60g Kakaopulver

Cremehaube
50g Zartbitterschokolade (mind 50% Kakaoanteil)
2 El Wasser
2 El Butter
80g Walnüsse, grob gehackt
50g Vollmilschokolade

1.
Zu Beginn schon mal den Ofen auf 180°C vorheizen und die Muffin-Backform mit Förmchen auslegen. Die Butter in eine Schüssel geben, dazu den Zucker und das Vanillearoma geben und schaumig aufschlagen. Die Eier kommen nach und nach hinzu. Dann das Mehl, Back- und Kakapulver darüber sieben und das Ganze zu einem glatten Teil rühren. Diesen dann in die Papierförmchen füllen (Vorsicht, nicht zu voll!). Dann ca. 10 Min backen (bitte immer beobachten – kann je nach Muffingröße kürzer oder länger dauern!)

2.
Die Cupcakes zum Auskühlen auf ein Küchengitter stellen. Nun zur Cremehaube: die Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen lassen. Butter und Wasser hinzugeben und ständig rühren. Dann den Puderzucker hinzu geben und alles zu einer glatten dicken Masse rühren.

3.
Die Creme kommt dann in einen Spritzbeutel und wird auf die Cupcakes gespritzt. Die Vollmilchschokolade raspeln, mit den Walnüssen vermengen und auf die Creme streuen.

Viel Spaß beim Naschen!

Eure Ann Cathrin

  • 14. January 2013