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Mit Kuchen am Stiel geht’s bei uns ins neue Jahr! Hoffentlich seid Ihr alle gut rein gekommen und habt schön gefeiert!

Ich hatte ja schon bei meinem letzten Post geschrieben, dass ich das Zubehör für Cakepops geschenkt bekommen habe – und das musste natürlich gleich ausprobiert werden. Daher hier das Rezept:


cakepopsZutaten

Teig
200g Mehl
200g Zucker
200g Butter
3 Eier
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz

Frosting
45 g Frischkäse
15 g Butter
60 g Puderzucker
1 Tl Erdbeermarmelade

Und das braucht ihr für die Deko:
ca 250g Kuchenglasur oder Candy Melts
Dekorschrift und andere Dekomaterialien
Cakepop Stiele oder Holzstäbchen

1.
Als erstes werden Butter, Zucker, Eier und der Vanillezucker mit einem Mixer schaumig geschlagen. Das Mehl und Backpulver verrühren und beim rühren des Teiges unterheben. Den Teig in eine gefettete Kuchenform (ob Kasten- oder Springform ist egal) geben und bei 180° Gra ca. 40 Min backen.

2.
In der Zwischenzeit wird das Frosting vorbereitet. Dafür alle Zutaten, bis auf die Marmelade, in einer Schüssel mit einem Mixer verrühren und dann die Marmelade unterheben.

cakepops3.
Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, lässt man ihn abkühlen, bis er vollständig erkaltet ist. Dann aus der Kuchenform herausnehmen und in kleine Krümmel zerbröseln. Danach das Frosting unterheben und die Masse verkneten.

4.
Jetzt werden die Cakepops gemacht! Den Teig in die entsprechenden Förmchen geben oder mit zwei Teelöffeln zu Kugeln formen. Die Bällchen auf einen Teller legen und diese für einige Minuten in den Gefrierschrank, bis sie hart geworden sind. Dann kann man den Cakepop-Stiel hineinstecken, ohne dass das Bällchen kaputt geht. Nun das Bällchen in die geschmolzene Kuchenglasur stecken, oder sie damit bepinseln (je nachdem, was besser funktioniert) und mit der Dekoration verzieren (bei Dekoschrift darauf achten, dass die Glasur vorher getrocknet ist!). Vorher sollte man sich allerdings noch eine Möglichkeit suchen, um die Cakepops zu trocknen. Am besten ist ein Cakepop-Ständer, oder eine große Vase mit Dekosand.

Und nun viel Spass beim essen und verschenken, der süßen kleinen Küchlein am Stiel

Eure Ann Cathrin

  • 1. January 2013

Heute möchte ich euch ein Rezept verraten, welches bei uns regelmäßig gebacken wird und immer gut ankommt. Gerade zur Weihnachtszeit eignet es sich hervorragend als Mitbringsel, Geschenk aus der Küche oder einfach als kleiner Glücklichmacher für sich selbst und die Familie. Es handelt sich um Cashew Toffees. Sie sind wirklich leicht zu machen, man braucht keine aufwändigen Zutaten und sie schmecken hmmm! Aber sehr selbst.

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Ihr braucht dazu:

Für den Teig:
150 gr Butter
1 Ei
80 gr Zucker
1 TL Vanilleextrakt
200 gr Mehl

Für die Cashewmasse:
25 gr Butter
45 gr Zucker
1 TL Vanilleextrakt
1 Prise Salz
450 gr gezuckerte Kondensmilchpaste
100 gr gesalzene Cashewkern
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Vorweg sei gesagt, dass man auch eine weniger süße und fettige Variante backen kann, einfach indem man weniger Mürbeteig macht (50 gr Butter, 30 gr Zucker und 100 gr Mehl).

1. Ofen auf 180° C vorheizen. Zuerst der Teig: Butter glatt rühren, das Ei, Zucker und Vanilleextrakt unterrühren. Mehl unterheben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Form geben (ca. 22cmx22cm) und 20-25 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.

2. Nun zur Cashewmasse: Butter, Zucker, Vanilleextrakt, Salz und Kondensmilchpaste (Keine normale Kondensmilch! Gibts in Tuben und in Dosen) in einem kleinen Topf unter ständigem Rühren aufkochen und ca. 5 Minuten auf mittlerer Hitze weiter köcheln. Dabei wirklich ständig rühren, da die Masse recht schnell ansetzt.

3. Cashew Kerne grob Hacken und unter die eingekochte Creme geben. Die Masse gleichmäßig auf dem vorgebackenen Teig verteilen und weitere 12-15 Minuten backen. Die Toffees danach in der Form auskühlen lassen und in Würfel schneiden.

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Und dann genießen 🙂

Und zweitens gibts noch die Auslosung des Gewinnspiels undzwar hat gewonnen…. gewinnspiel1

Die liebe Viktoria! Herzlichen Glückwunsch! Du bekommst in den nächsten Tagen eine Email 🙂

Eure Farina

  • 18. December 2012

„Schau mal, ganz viele Gugelhüpfle“ – diesen Satz hörten wir auf dem Schokoladenmarkt. Was ist denn eigentlich der Plural von Gugelhupf? Naja, eigentlich auch egal, wir backen heute nur einen! Undzwar einen superleckeren Marmor-Gugelhupf. Ihr braucht dazu:

250 gr Butter
 250 gr Zucker
 1 Pck. Vanillezucker
 200 gr Mehl
 150 gr gemahlene Mandeln
 1 Pck. Backpulver
 1 Prise Salz
 4 Eier
 250 ml Milch
 3 EL Kakaopulver

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Und so gehts:

1. Weiche Butter mit Zucker (ich hab eine Mischung aus braunem und weißem Zucker benutzt) und Vanillezucker schaumig Rühren. Dann nach und nach die Eigelbe hinzufügen und gut vermengen.

2. Mehl, und Backpulver vermischen und abwechselnd mit der Milch und den gemahlenen Mandeln zu der Eimasse sieben. Die Prise Salz hinzugeben. Ofen auf 175° vorheizen.

3. Das Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterheben. Nun die Hälfte der Eimasse in eine gut gefettete Gugelhupfform geben. Zu der anderen Hälfte 3 EL echtes Kakaopulver (man kann auch Nutella nehmen) geben und vermischen. Diesen dunklen Teig nun auf den hellen Teig geben.  Einmal mit einer Gabel durch den Teig ziehen.

4. Den Kuchen 50-60 Minuten backen. Anschließend auskühlen lassen und erst dann aus der Form lösen (wichtig, da er sich sonst nicht vollständig löst). Nun kann man ihn nach Belieben mit Puderzucker oder Kuvertüre verzieren. Oder auch einfach so essen.

kleine kamera

Das Tolle ist, dass der Gugelhupf durch die Mandeln sehr lange schön saftig bleibt und sich gut hält. Er lässt sich außerdem sehr gut variieren. Man könnte zum Beispiel Nugatstücke unterarbeiten, etwas Banane oder Marzipan zum Teig geben und und und. Lasst eurer Phantasie freien Lauf!

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Guten Appetit und viel Spaß beim Ausprobieren,

Eure Farina

  • 11. December 2012

Gibt es eigentlich eine weibliche Form von Weckmännern, bzw. von Stutenkerlen? (Die Bezeichnung weicht anscheinend regional ab). Und wenn ja, wie hieße die? Stutenkerlin? Stutenweib? Weckfrau? Hmm. Vielleicht gibt es auch einfach gar keine weiblichen Stutenwesen, ganz einfach aus dem Grund, dass diese nicht wirklich gut aussehen, wenn man versucht, sie zu formen. Wir haben es auf jeden Fall versucht, ob es erfolgreich war, dürft ihr beurteilen.

da ganz hinten rechts ist der Versuch eines weiblichen Stutenkerls.. sieht aber eher aus wie ein Geist =)

Bei uns im Norden sind die Weckmänner ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Meistens gibt es sie zum St. Martinssingen und so gut wie jedes Kind hat eine Tonpfeifensammlung. Hier im Süden scheint das nicht so verankert zu sein, zumindest sind uns die netten Kerlchen hier noch nicht über den Weg gelaufen. Also: Selbermachen!

Zutaten (Für 8-9 Stück):
500 gr Mehl
250 ml Milch
75 gr Vanillezucker
75 gr Butter
Prise Salz
2 Würfel Hefe
1 Ei
1 Vanilleschote
Abrieb von einer unbehandelten Zitrone
Rosinen
1 Eigelb
Milch
Tonpfeifen

Mit leckerem Schwarztee zusammen einfach ein Genuss!

So wird’s gemacht:

1. Zuerst stellt ihr einen Vorteig her, indem ihr 1 Würfel Hefe in 100 ml leicht erwärmter Milch (nicht gekocht!) auflöst und dieses Gemisch mit 175 gr Mehl gut vermischt. Lasst diesen Vorteig 2 Stunden gehen.

2. Nun den zweiten Hefewürfel in den restlichen 150 ml Milch auflösen, 325 gr Mehl, das Ei, 75 gr Butter,  75 gr Vanillezucker, die Vanilleschote, den Zitronenabrieb und das Salz zu einem homogenen Teig verkneten, in dem keine Knubbel mehr enthalten sind. Diesen nochmal eine Stunde gehen lassen.

3. Nun die Stutenkerle oder -frauen formen. Dazu nehmt ihr euch am besten eine Kugel Teig, rollt sie länglich, plättet sie etwas und teilt dann das untere Ende zu zwei Beinen und zweigt auch noch zwei Arme ab. Dann legt ihr den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und formt ihn noch ein bisschen aus und drückt ihn noch etwas platt (er wird nämlich noch weiter aufgehen). Für den Kopf einfach noch ein kleines bisschen Teig nehmen, zu einer kleinen Kugel machen, platt drücken und an den Körper andrücken.

So düften sie jetzt aussehen (hier mangels Rosinen mit Haselnüssen)

4. Den Ofen auf 240 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Stutenkerle gehen lassen, bis sie etwa die doppelte Größe erreicht haben. Eigelb und Milch verquirlen, den Teig damit einstreichen und Rosinen (oder auch Nüsse) als Augen, Mund, Knöpfe etc. verwenden. Wenn vorhanden, eine Tonpfeife unter einen Arm legen.

5. Nun 12-15 Minuten backen, dabei die Temperatur alle 4 Minuten um 20°C verringern. Wenn sie hellbraun/goldgelb sind, sind sie gut. Lieber etwas kürzer als zu lang backen lassen. Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und mit Vollmilch bepinseln.

6. Selbst genießen (z.B. mit leckerer Erdbeermarmelade) oder anderen eine Freude machen =)

Besonders großen Spaß macht es natürlich, die Männchen mit jemandem gemeinsam zu backen 🙂

P.S. Der hier wurde übrigens Peter getauft. Das Rezept für die süßen Mini-Cupcakes folgt natürlich auch noch =)

 

  • 27. November 2012

… und das, obwohl es noch laaaang lang hin ist bis Weihnachten =) Aber das Herbstwetter der letzten Zeit hat einfach so dazu eingeladen und deswegen nun ein Rezept, welches eure Wohnung wirklich mit einem unglaublichen Apfel-Zimt Geruch füllt, der einfach glücklich macht! Geht übrigens nicht nur bei Schmuddelwetter, sondern auch bei den 20° die uns jetzt kurzzeitig wieder beglücken. Ich rede über diese hier:

Eine Apfeltarte! Zubereitung geht super schnell und super einfach. Easy peasy sozusagen =) Ihr braucht:

1 Rolle Blätterteig (die aus dem Kühlregal, nicht aus der Tiefkühltruhe)
3-4 Äpfel (am besten leicht säuerlich)
2 Eier
250 ml Sahne
3 EL Zucker
2 Pckch. Vanillezucker
1 Vanilleschote
Zimt

1. Mit dem Teig eine Tarteform ausfüllen, dazu evtl. etwas ausrollen. Den Boden einige Male mit der Gabel einstechen. Die Äpfel schälen und in Scheibchen schneiden. Diese nun auf dem Boden verteilen.

2. Den Ofen auf 180° vorheizen.

3. Die Eier, Sahne, Zucker, ein Päckchen Vanillezucker, das Mark der Vanilleschote und Zimt nach Belieben gut verquirlen. Die Masse über die Äpfel gießen und das ganze mit dem zweiten Päckchen Vanillezucker bestreuen.

4. 50 – 60 Minuten im Ofen backen lassen. Das Ergebnis:

Es ist, wie ihr seht, wirklich super einfach und schmeckt himmlisch. =) Nach wenigen Minuten sieht die Tarte deswegen so aus:

Am besten noch warm genießen. Schmeckt bestimmt auch super mit Vanilleeis.
Viel Spaß beim Ausprobieren!

Eure Farina

  • 18. October 2012

Heute muss ich euch eine Empfehlung aussprechen, undzwar für den besten Apfelkuchen seit… ja, seit immer. Vor allem, wenn ihr Schoko- und Apfelfans seid, dann MÜSST ihr diesen Kuchen probieren. Unbedingt! Das Rezept kommt mal wieder von der wunderbaren Jeanny von Jeanny’s Zucker Zimt & Liebe und ihr findet es hier. Auch sonst möchte ich jedem, der sich gerne von leckeren Rezepten und tollen Photos inspirieren lässt diesen Blog ans Herz legen. Vorbeischauen lohnt sich immer =)

…die meisten Zutaten hat man sowieso zuhause – praktisch!

Ich habe mich eigentlich ziemlich genau ans Rezept gehalten, außer dass ich anstatt Maisstärke ganz normale Speisestärke und statt Haselnüssen Walnüsse genommen habe. Das hat dem ganzen keinen Abbruch getan, im Gegenteil! Die Kombination von Walnüssen und Äpfel UND Schokolade ist einfach unschlagbar. Dazu kommt, dass der Kuchen wirklich totaaaal einfach zu machen und auch zeitlich kein großer Aufwand ist. Zudem sieht er, wie ich finde, einfach gut aus.

Plus: Der Schokokuchen ist brownieartig moussig weich. Mjam. Aber probiert’s selbst aus =)

Was sind eure Apfelkuchen-Favouriten?

Eure Farina

  • 5. October 2012

Dieses Rezept lagert schon lange bei mir und wartet auf Veröffentlichung. Ich habe es aus der ersten Koch-Zeitschrift die ich mir gekauft habe. Die Marketing-Maßnahmen an der Supermarktkasse meines Vertrauens zogen natürlich auch bei mir und ich konnte dem leckeren Titel-Rezept nicht widerstehen. Beim durchblättern entdeckte ich dann das Rezept für einen Aprikosen-Mandel-Kuchen. Eigentlich war ich nie ein Fan von Blechkuchen, aber seit diesem… (daher kam ich dann auch auf den Pflaumenkuchen).

Zum ersten Mal habe ich ihn für meine Freunde gebacken und da er so gut ankam (und das Rezept auch darauf hinwies, dass Kinder ihn mögen), habe ich ihn gleich zwei Tage später nochmal für unser Sommerfest von ROCK YOUR LIFE! gebacken. Und siehe da: kam wirklich gut an bei Kindern. Und nun das Rezept:

Zutaten
1,5kg frische Aprikosen (oder 1kg aus der Dose)
5 Eier
180g Zucker
250g weiche Butter
1 Prise Salz
300g Vollmilchjoghurt
400g Mehl
2 Tl Backpulver
200g gemahlene Mandeln
100g Mandelblättchen

1.
Eigentlich soll man die Aprikosen häuten (ganz klassisch macht man das, wie bei Tomaten). Das hat bei mir aber nun überhaupt nicht geklappt. Daher habe ich sie nur entkernt und gewaschen. Funktioniert super, fällt nicht auf, niemand hat sich beschwert.

2.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen. Eier und Zucker in einer großen Schüssel schaumig schlagen und dann Butter und Salz unterrühren. Dann nach und nach das Mehl, den Joghurt, das Backpulver und die gemahlenen Mandeln dazugeben. Den Teig auf das Backblech schreiben und mit den halbierten Aprikosen belegen. Zum Schluss den Kuchen mit den Mandelblättchen bestreuen und ca. 50 Minuten backen.

Viel Spaß beim Genießen, Eure Ann Cathrin

  • 29. August 2012

Pflaumen gehören ja zu meinem Lieblingsobst. Und da ich sie nun wieder im Supermarkt entdeckte, musste ich gleich welche kaufen und was leckeres aus ihnen machen. Da kam mir der Besuch in meiner alten Firma bei meinen lieben ehemaligen Kollegen gerade recht. Und so präsentiere ich euch ein Rezept für einen leckeren, saftigen Pflaumenkuchen mit Streuseln, der ganz einfach und ganz schnell geht (und sich natürlich auch mit anderen Obstsorten bestücken lässt).

Zutaten:
Teig
330g Butter
350g Zucker
350g Mehl
6 Eier
1 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Backpulver
Salz
750g Pflaumen

Streusel
200g Mehl
150g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
2 Msp. Zimt
100g Butter

1.
Die Pflaumen waschen, entkernen und vierteln. Die Butter in eine Rührschüssel geben und mit dem Zucker schaumig schlagen. Die Eier trennen, das Eigelb zur Butter-Zucker-Mischung hinzugeben und unterrühren; das Eiweiß steif schlagen. Die restlichen Zutaten hinzugeben, verrühren und zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und mit den Pflaumen belegen.

2.
Für die Streusel alle Zutaten verkneten und über den Kuchen zerbröseln. Den Kuchen dann bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen backen.

Lasst es Euch schmecken! Eure Ann Cathrin

  • 21. August 2012

Warum kann man sich seine Bachelor Arbeit nicht einfach backen? Ein bisschen Zucker, Mehl, Butter, ein paar Eier und dann noch das, was man sonst so gut findet, um seine persönliche Note mit reinzubringen. Ein bisschen rühren, ab in den Ofen, abkühlen lassen und verzieren. Das wäre so praktisch! Aber da das (noch) nicht geht, muss ich eben beides irgendwie unter einen Hut (oder unter ein Tuch, in meinem Fall) bekommen. Nur gut, dass ich Backen sehr entspannend finde, und das eine gute Pause vom Lesen von Münzbeschreibungen ist.

Diese Woche gab es einen Gastbeitrag von der lieben Ina von cityglamblog auf dem Blog annelovesfood.com. Schoko-Erdbeer Cupcakes. Wer kann da schon „Nein“ sagen? Ich nicht! Also habe ich mich auf den Tag gefreut, an dem ich dieses Rezept nachbacken kann, und heute war er: Ich bin aufgestanden und hab angefangen zu backen (um 7:00h morgens…).

Das Rezept findet ihr HIER. Es ist ganz simpel und man braucht auch nicht viele komplizierte Zutaten dazu, was ich immer super finde 🙂 Und hier kommt mein Resultat:

Hier noch mit „Glatze“ 🙂

Wie man sieht, war das Frosting ein bisschen flüssig, weil ich ein paar mehr Erdbeeren benutzt habe. Aber das war es wert, dafür schmeckt es richtig schön fruchtig! Auch der Cake an sich schmeckt ohne Frosting riiiichtig gut!

Also, danke für das Rezept an Ina! 🙂 Ich muss nun zurück an meine eigentlich BA Arbeit 🙂 Euch allen viel Spaß heute beim Fußball gucken!

Eure Farina

  • 22. June 2012

Auf dem tollen Blog Jeanny’s Zucker Zimt & Liebe gab es vor kurzem ein wunderbares Rezept, welches sich einfach zu gut anhörte (und aussah), als dass ich es nicht hätte ausprobieren können. Allein beim Anschauen der wirklich zauberhaften Bilder bekommt man schon Appetit 🙂 Das Rezept findet ihr hier: klick.

Zum Glück ist gerade Beeren-Saison, ich liebe Beeren und da kam mir dieses Rezept gerade passend. Da ich keine Mini-Kastenform besitze, habe ich einfach meine Muffinförmchen verwendet, was dem ganzen auch keinen Abbruch getan hat. Ansonsten habe ich das Rezept ziemlich genau befolgt. Das Ergebnis ist wirklich köstlich! Super saftig und lecker fruchtig durch die Himbeeren! Das werde ich sicherlich in meine Rezept Sammlung mit aufnehmen und noch öfter probieren (dann sehen sie vielleicht auch etwas ansprechender aus 😉 ).

Hier nun ein paar Bilder von Versuch 1:

1. Vor dem Backen: Ich liebe es, die Himbeeren in den Teig fallen zu lassen und zu sehen, wie sie darin versinken…

2. und 3. : Et voilà – das Ergebnis! Entschuldigt die Photoqualiät… ich besitze „nur“ eine ganz normale Kamera und so gut wie keine Bearbeitungskenntnisse. Für wirklich schöne und ansprechende Photos, schaut euch den oben genannten Blog an 🙂

  • 11. June 2012