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Zum zweiten Weihnachtstag gibt’s nun auch von uns ein paar weihnachtliche Grüße! Wir hoffen – und ob nun Weihnachten gefeiert oder nicht – dass Ihr die freien Tage mit Euren Liebsten verbracht habt, und Ihr Euch vom vergangen Jahr ein bisschen erholt habt.IMG_5829

Farina und ich sind zusammen in den hohen Norden gefahren und haben das Wochenende vor Weihnachten zusammen in Hamburg verbracht. Leider hatten wir viel zu viel zu tun, daher müssen wir das unbedingt wiederholen und Euch dann ein paar mehr Bilder von uns in Hamburg präsentieren.

Wir hatten übrigens den Schnee mit in den Norden gebracht. Als wir um drei Uhr nachts ankamen fielen die ersten Flocken und als wir am nächsten morgen erwachten, war alles in wunderbares weiß gehüllt. Allerdings hielt der Schnee nur zwei Tage – leider nicht bis zum heiligen Abend…

IMG_5899Aber nun zu Weihnachten! Ein besonders großer Weihnachts-Fan bin ich ja nicht, aber es ist immer schön zu dieser Zeit nach Hause zu kommen. Und da nun seit drei Jahren ein kleines Mädchen in der Familie ist, wird Weihnachten wieder weihnachtlicher… und vor allem spannender, was das Geschenke auspacken angeht.

Was habt Ihr denn so alles vom Weihnachtsmann, Christkind oder einfach von der Familie und Freunden bekommen? Hier sind meine wundervollsten Geschenke, die ganz klar in eine Richtung gehen: backen!

Cupcakes! Meine Freundin fand sie wohl sehr verlockend und will jetzt auch welche. Aber größere! Dafür gab es Silikonförmchen und ganz viele leckere Rezepte.

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CakePops! Die will ich schon lange mal backen. Von meiner Schwester und Farina gabs das entsprechende Zubehör. Natürlich mit rosa Deko und Glasur 🙂

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Parfüm! Mal was neues von Mama. Estée Lauder – Sensuous. Laut Beschreibung riecht es nach geschmolzenen Holznoten, Amber, Jasmin und Ghost Lily. Hätte ich niemals raus gerochen, aber es riecht super und passt vor allem zu mir.

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Buch! Obligatorisch, wie jedes Jahr von Mama. „Mit Romanen brauch ich Dir ja nicht kommen!“, sagte sie und schenkte mir „Die Kunst des klaren Denkens“ von Rolf Dobelli.IMG_5974

Nochmal vielen Dank für all die schönen Geschenke!

Eure Ann Cathrin

  • 26. December 2012

Und Neues aus der Reihe „Gut Durchdachtes“. Bei uns im Viertel gibt es auch einige witzige Geschäftsnamen, bei denen sich die Inhaber richtig Gedanken gemacht haben. Zum einen der Fahrradladen mit dem Namen:

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Tretmühle klingt so nett und sympathisch! Aber mein allerallergrößter Favorit unter dem Namen, bei dem ich wirklich immer wieder schmunzeln muss ist:

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Ist das nicht genial? Kugelhupf für Schwangerschaftsgymnastik, perfekt! Besser und passender kann ein Name gar nicht sein.

So, nun geht es aber wieder raus in den Schnee und auch unseren Schokoladenmarkt – mehr dazu nächste Woche! Ich wünsche euch noch einen schönen Samstag – und vergesst nicht, an unserem Gewinnspiel teilzunehmen (hier). 🙂

Eure Farina

  • 8. December 2012

Und ich kenne dich nicht, aber ich sage dir, lass es uns versuchen. Lass uns so tun, als würden wir einander etwas bedeuten. Lass uns so tun, als wären wir freiwillig aneinander gebunden und fänden genau das lebenswert. Lass uns so tun, als würden wir einander folgen. Und wenn auch nur für einen halben Moment, einen halben Tag. Oder vielleicht, wenn wir so tun, als würden wir nichts mehr fürchten, für ein halbes Leben. Lass uns ignorieren, dass wir zu kaputt sind, um uns selbst noch aufzuopfern. Lass uns so tun, als würden wir keine Angst mehr haben, verletzt zu werden oder zu verletzten, weil wir es eben nicht besser wissen. Lass uns so tun, als wären wir nicht halb so kompliziert, wie wir selbst von uns denken. Lass uns so tun, als wären wir nicht austauschbar, neben all den schönen anderen Wesen, mit ihrer glitzernden Oberfläche und dem tiefen Abhang dahinter.

Folge mir in den Halbdüsterwald, dort wo die roten Bäume stehen, dort wo die weißen Schatten jener Gedanken zu Boden gehen, die wir miteinander teilen, in der Illusion, dass alles wirklich ist und wahr. Lass uns im grünen Dunkeln des Sees schweben, dann, wenn man ihn nicht mehr vom Himmel unterscheiden kann und er eins ist mit allem, um sich herum. Eine transparente Schwärze, in der man nur noch unsere blassen Körper sieht, wie sie aufeinander zu treiben, sich einer dem Anderen nähert, wie sich unsere Silhouetten dann umeinander schlingen und eins werden mit allem, das da nicht ist. Lass uns miteinander reden und so tun, als verstünden wir den Anderen, sodass er sich sicher fühlen kann und nicht allein ist, mit allem, was ihn quält an Frustration und Schönheit.

Ich folge dir in den warmen Schnee, in dem wir fast vollständig verschwinden und man nur noch unsere ebenholzfarbenen Wimpern sieht, wie sie einander zu blinzeln und die Pupillen dahinter, umrandet von der goldzarten Iris, lächeln. Die blassvioletten Weiten lassen Stürme aufmaschieren und wir halten uns an den Händen, lachend, während wir aus dem Schnee in die Welt geweht werden. Unsere Lippen, zu schwach, um sich zu bewegen, erklären die Erhabenheit und Größe des Ganzen, das pochende Glück in der Brust und noch vieles mehr. Und auch wenn wir stumm sind, verstehen wir doch jedes Wort des Gegenüber. Denn wir wollen es so. Wir wollen so tun, als sei die Kälte der Welt um uns herum nicht wahr, als sei jedweder Abgrund nie vor unsere Füße gewachsen, als sei die Einsamkeit ein Ort, den wir gewählt hätten und den wir jederzeit wieder verlassen könnten. Wir wollen so tun, als ob. Als sei das wirkliche Liebe zwischen uns. Als sei das Leben des Anderen mehr wert, als das eigene. Und wenn wir lange genug so tun, dann könnte es irgendwann vielleicht wahr sein. Wenn wir fest daran glauben, könnte dies eine grenzenlose, eine sich nicht erklärende, mutige und wahrhafte Liebe sein. Wenn wir das wollten. Aber du weißt so gut wie ich, dass wir uns eigentlich nur dafür entscheiden müssen.

Dieser Text stammt von Susa (und hier ist ihr toller Blog). Danke, dass wir diesen wundervollen Text bei uns veröffentlichen durften.

Eure Ann Cathrin

  • 29. November 2012

Ich liebe Läden mit kreativen Namen. Namen, die man zwei mal liest, dann versteht und schmunzeln muss. Diese Namen sammel ich und will sie mit euch teilen.

Auch in unserem schönen Tübingen finden sich einige dieser Art, von denen ich euch heute zwei vorstelle. Weitere folgen dann immer mal wieder.

Ein kleines Schmuckatelier im Herzen der Tübinger Altstadt. Mit dem Namen Fassungslos. Ist das nicht herrlich?

Und was könnte bitte ein passenderer Name für einen Skate- und Snowboardladen sein als brett – à – porter ?

Habt ihr in eurer Stadt auch so kreaktive Geschäftsnamen?

Eure Farina

  • 18. November 2012

Schnee im Oktober und Uhrumstellung, was für ein Woche! Ich hoffe ihr habt alle dran gedacht, die Uhren zurückzustellen und habt die Stunde mehr Schlaf genossen. Hier nun wieder die Highlights der letzten Woche:

1. Der Geschmack der letzten Woche:

Die beste Süßigkeit, die mich immer an mein Auslandssemester in Istanbul erinnern wird. Ein Muss für jeden Schokoliebhaber. Egal was ist, diese Dinger machen gute Laune =)

2. Der Geruch der letzten Woche:

…die ersten Mandarinen wurden gekauft und somit auch das erste Mal der unverwechselbare Zitrusduft geschnuppert, der so an Weihnachten erinnert. Zusammen mit dem Schnee am Wochenende die perfekte Kombination!

3. Der Klang der letzten Woche:

Diese Woche klang nach morgentlich überfüllten Bussen. Seit die Uni wieder angefangen hat, ist es zu manchen Zeiten so gut wie unmöglich noch einen Platz zu bekommen.

4. Das Gefühl der letzten Woche:

BVB Real Madrid… was für ein Spiel! Unglaublich und am Ende verdient gewonnen. Die Champions League Ehre ist wieder da! Ein „realer“ Sieg in der „Todesgruppe“ Und der BVB als Spitzenreiter! Das war ein wahnsinnig gutes Gefühl. Der Sieg in der Bundesliga einige Tage später hat natürlich ebenfalls zu Jubel geführt.                                      Bildquelle: http://www.bvb-fanabteilung.de/multimedia/fotos/category/101-bvb-real-madrid.html?start=50

5. Das Bild der letzten Woche:

Herbstschnee. Undzwar nicht gerade wenig. Und obwohl ich absolut kein Fan von Schnee bin, wurde der Tag draußen verbracht und es war schön!

Wie habt Ihr den plötzlichen „Wintereinbruch“ erlebt?

Eure Farina

  • 28. October 2012

Und so sah diese Woche aus:

1. Der Geschmack der letzten Woche:

…was es mit diesem köstlichen Geschmack genau auf sich hat, werdet ihr nächste Woche mittels eines seeehr simplen und dadurch um so besseren Rezepts erfahren…und ja, es sind wieder Äpfel im Spiel…

2. Der Geruch der letzten Woche:

…jetzt wo es immer früher dunkel wird, bzw. tagsüber manchmal gar nicht richtig hell wird und wo man mehr Zeit zuhause als draußen verbringen mag, werden wieder Kerzen angezündet. Natürlich auch Yankee Candles hmmm 🙂

3. Der Klang der letzten Woche:

Der Klang dieser Woche ist für mich auf jeden Fall dieses Video/Lied geworden, auf welches ich durch eine sehr nette Person gestoßen bin =) Danke dafür.

4. Das Gefühl der letzten Woche:

…typisch Tü! Manchmal kommt hier das Gefühl auf, dass es keine andere Stadt mit diesem Flair geben kann. Zum Beispiel wenn man über den Marktplatz läuft und der Akkordeonspieler alles in eine unvergleichliche Atmosphäre taucht…leider habe ich mich nicht getraut, den so offensichtlich zu fotographieren =)

5. Das Bild der letzten Woche:

=( hoffen wir, dass er bald wieder auftaucht!

Ich wünsche Euch einen wunderbaren Sonntag und einen guten Start in die nächste Woche, die für uns die letzte der vorlesungsfreien Zeit ist. Genießt sie =)

Eure Farina

  • 7. October 2012

Vielleicht ist euch aufgefallen, dass wir nun eine neue Rubrik oben in der Übersichtsleiste haben: Leckereien. Dort werden alle Rezepte aufgelistet und verlinkt. Es ist noch etwas under construction und soll in der nächsten Zeit noch durch ein paar Bilder etwas verschönert werden (sobald ich herausgefunden habe, wie das funktioniert…)  =)

Kommen wir nun aber zum eigentlichen Thema des Posts: zur zweiten Ausgabe von auf tuchfühlung… mit den Highlights der Woche.
Auf geht’s:

1. Der Geschmack der letzten Woche:

Diese Woche hat durch und durch nach Äpfeln geschmeckt. Apfelmus, Apfelkuchen, frisch gepflückte, sehr sauere Äpfel. Hmmm =)

2. Der Geruch der letzten Woche:

Wie ihr seht, Äpfel haben diese Woche wirklich geprägt: Es roch nach frisch gebackenem, unwiderstehlich leckerem Schoko-Apfelkuchen nach dem Rezept von Jeanny … mehr dazu auch noch später!

3. Der Klang der letzten Woche:

Die Woche klang nach Tastengeklapper und Diskussionen über Kniescheiben und Waldorfschulen auf Deutschlandradio bei der Arbeit.

4. Das Gefühl der letzten Woche:

Das Gefühl, dass ich zu viele Tücher habe, ließ mich nicht los. Vermutlich, seit die letzte Aufbewahrungsmöglichkeit für sie zusammengekracht ist *hust* ….

5. Das Bild der letzten Woche:

Raus aus der „Stadt“ und ab aufs Land. Spazieren gehen, Äpfel essen und von einem heftigen Regenschauer überrascht werden. Nächste Woche kommen wahrscheinlich noch ein paar mehr Impressionen von unserem Spaziergang.

Diese Woche stand also ganz im Zeichen von Äpfeln, Spaziergängen und Arbeit. Wie sah es bei euch aus?

Eure Farina

  • 30. September 2012

Ich starte hiermit den Versuch einer neuen Reihe… undzwar unseren Highlights der Woche (Im Moment werden das wohl eher meine Highlights sein, da AnnCa im Moment durch Palästina spaziert)! Mal schaun, wie konsequent wir das durchziehen werden, aber ich finde das eine ganz schöne Idee, zu zeigen, was einem in der Woche besonders gefallen hat. Lange Rede kurzer Sinn: ab jetzt findet ihr jeden Sonntag einen Post aus dieser Serie. Es wird voraussichlich immer die folgenden fünf Kategorien geben. Also, los gehts!

1. Der Geschmack dieser Woche:

Die Woche schmeckte sehr tee-ig herbstlich… in diesem Fall nach einem der wenigen Beutel- und Fruchttees, die ich wirklich mag: Türkischer Apfel von Teekanne. Tee schmeckt zwar das ganze Jahr über hervorragend, aber wenn es kälter wird kommt noch die von innen wärmende Wirkung hinzu und macht ihn für mich zu einem meiner besten Freunde in den kalten Jahreszeiten.

2. Der Geruch dieser Woche:

Diese Woche roch auf jeden Fall nach Mandelmilch und Hibiskus… eine tolle Kreation von Dove, die mich wirklich begeistert hat. So macht Duschen Spaß =)

3. Der Klang dieser Woche:

…die Stimmen geliebter kleiner Menschen. Leider nur durchs Telephon.

4. Das Gefühl dieser Woche:

…mich endgültig vom Sommer zu verabschieden und den Herbst, wenn auch etwas wehmütig (ich bin eben ein Sommermensch), zu begrüßen..

5. Das Bild dieser Woche:

…da scheint jemand zu hoffen, dass es sich nur um ein Missverständnis handelt…

Was waren eure Highlights der Woche?

Eure Farina

  • 23. September 2012

In Tübingen haben wir das Privileg, an einer Uni mit Schloss zu studieren. Und mit „Schloss“ meine ich ein richtiges Schloss mit Türmen und allem drum und daran, welches 1087 das erste Mal erwähnt wurde und somit auf eine lange Geschichte zurückblickt. Einige Fächer, wie z.B. die Ethnologie, haben das besondere Glück, ihre Institute IM Schloss zu haben, was dann zwar bedeutet, dass man fast täglich einen nicht ganz unsteilen Berg hochsteigen muss um seine Seminare und Vorlesungen zu besuche (was vor allem mit schwerer Tasche echt anstrenend sein kann), was aber auch heißt, dass man in wunderbaren Räumlichkeiten lernen kann, von denen aus man einen wunderschönen Blick über Tübingen und Umgebung hat.  Das Schloss und sein Museum (das man als Student umsonst besuchen kann) sind natürlich auch ein Touristenmagnet, weshalb es durchaus sein kann, dass man gerade ein Referat hält und auf einmal verwirrte Japaner im Raum stehen und anfangen, ganz begeistert Photos zu schießen, weil sie denken, dass wir zum Schlossinventar gehören. Auch kommen manchmal große Persönlichkeiten auf das Schloss, z.B.  kam vor ein paar Semestern mal die Prinzessin von Thailand vorbei. Aber meistens sind es dann doch eher Schulklassen aus Italien oder Frankreich.

Im Sommer ist es auf dem Schloss besonders schön. Dann ist der Springbrunnen des Schlossinnenhofes in Betrieb, in dem sich Tauben baden. Der Schlossinnenhof ist allgemein ein wundervoller Ort. Mit seiner Balustrade, die im Übrigen direkt in unser Ethno-Institut führt, verleitet er mich jedesmal zum Träumen. Wie muss es früher gewesen sein, wenn rauschende Feste gefeiert wurden. Wie kamen die Menschen den Hügel hinauf, hat man Hufgeklapper auf dem Kopfsteinpflaster gehört? Wie war die Sicht, als noch nicht alles mit hohen Gebäuden vollgebaut war? Wer hat in den Türmen gewohnt? Waren die Menschen glücklich? Und und und.

Im Sommer blühen außerdem die Blumen vor der alten Sternwarte, die Studenten sitzen draußen im Schatten unter den Bäumen und warten auf die nächste Vorlesung, währen Eidechsen sich entweder sonnen oder aufgescheucht von Mauerspalt zu Mauerspalt huschen. Abends finden „Fledermausführungen“ statt, da es ein großes Weinfass im Schloss gibt, in dem sich Fledermäuse eingenistet haben. Zusätzlich alldem beinhaltet der Schlossgraben eine Bogenschießanlage, an der auch häufig gegrillt wird.

Doch auch wenn es nebelig ist, bin ich sehr gerne auf „meinem“ Schloss. Vor allem wenn man oben ist, und merkt, dass die Wolken so tief hängen, dass man gerade mitten in einer steht. Dann kann man natürlich nicht auf Tübingen schauen. Aber hey, man steht in einer Wolke, wie cool ist das?

Im Schloss wurden auch schon bedeutende wissenschaftliche Fortschritte gemacht, wurde doch 1869 in der Schlossküche (dem heutigen Sekretariat) durch Friedrich Miescher das Nuklein entdeckt. Das gibt einem natürlich ein besonderes Gefühl der Ehre, in diesen wunderbaren Gemäuern studieren zu dürfen. Schade, dass ich mit Ethnologie schon fertig bin. Denn wenn man nicht aufrgund von Veranstaltunen hoch laufen „muss“, kommt man doch seltener in den Genuss der Aussicht und Atmosphäre des Schlosses. Manche Studenten, die z.B. Naturwissenschaften studieren und deren Institute somit fernab des Schlosses liegen, waren sogar noch nie hier oben. Dabei lohnt sich die Anstrengung allemal.

Oder was meint ihr?

  • 21. June 2012

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[Das soll jetzt keine erneute Hommage werden, aber es muss gesagt werden, was gesagt werden muss. Also los.]

Ich habe die besten Freunde der Welt. Das muss so sein, denn wie könnte es bessere Freunde geben? Das kann rein rational gar nicht möglich sein!

Diese Freunde sind immer für mich da, sie akzeptieren mich so, wie ich bin, sie geben mir die Möglichkeit ICH zu sein. Sie unterstützen mich, glauben an mich, kennen mich, verstehen mich ohne Worte. Auch wenn uns hunderte Kilometer trennen, wissen wir, wie sich der jeweils andere fühlt, freuen uns gemeinsam, sind gemeinsam traurig. Und wenn wir wieder vereint sind, ist es, als ob wir nie voneinander getrennt gewesen wären.

Ich bin so dankbar, dass ich diese Freunde in meinem Leben habe, sie sind meine zweite, selbstgewählte Familie, die mich immer auffängt und die ein Teil von mir geworden ist. Sie gehören zu den größten und wichtigsten Geschenken, die ich erhalten habe. So unterschiedlich wir auch sind, so ähnlich sind wir uns gleichzeitig. Das wunderbare und unfassbare Glück, welches ich habe, will ich versuchen auszudrücken, aber es gibt keine Worte dafür.
Nur soviel: Danke. Ich liebe euch <3

  • 6. June 2012