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Frohes Neues Jahr! 2016 ist da, so schnell und unerwartet wie absehbar und bevor wir uns voller Elan in neue Vorhaben und Projekte vertiefen, möchten wir auch den Dezember noch kurz anhand unserer Instagram Bilder Revue passieren lassen.

Farina

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1. Der Monat hatte schon sehr gut begonnen: Bei der lieben Ina von What Ina Loves habe ich leckeren Kakao mit leichter Lakritznote gewonnen! Genau mein Geschmack.

2. Ein weiteres Highlight war für uns natürlich das Bloggertreffen auf dem Schokomarkt, bei dem ich einige Schokosorten für mich neu entdeckt und gleich mitgenommen habe.

3. Ein Favorit des Dezembers waren auf jeden Fall leckere grüne Smoothiebowls. Denn bei den milden Temperaturen in diesem Dezember durfte es zum Frühstück doch auch mal etwas „kaltes“ sein.

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4. Mitte des Monats ging es dann mit der ganzen Bande nach Frankfurt zum Zahnräder Mitgliedertreffen. Leider konnten wir nur kurz bleiben, da das Tochterkind einen Infekt im Gepäck hatte (Details erspare ich euch freundlicherweise).

5. Und natürlich hieß es auch dieses Jahr „Driving home for Christmas“ und wir machten uns auf den Weg zu meiner Familie nach Norddeutschland.

6. In den letzten Tagen des Jahres war dann auch endlich wieder mehr Zeit für ausgiebiges Frühstück mit viel leckerem Obst und dem Töchterchen.

Ann Cathrin

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1. Der Schokoladenmarkt! Da musste ich natürlich extra für nach Tübingen. Einen Tag lang schlemmen und viel über Schokolade lernen. Farina hat hier einen tollen Bericht darüber geschrieben.

2. Einer der Gründe warum ich unbedingt nach Berlin wollte: so viele spannende Veranstaltung und tolle Menschen die man dadurch kenngelernt. Diese hier war zum Thema Digitalisierung im Handel.

3. Und ja: Berlin ist genau richtig! Ich bin so froh dorthin gezogen zu sein!

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4. Wie jedes Jahr geht es zu Weihnachten und Silvester nach Hamburg. Dieses Jahr war ich das erste mal bei der 32. Chaos Communication Conference (32c3). Super nerdy, super freaky, aber so gut! Nächstes Jahr werde ich wieder hin gehen.

5. Und ebenfalls wie jedes Jahr gibt es von Mama eine Karte fürs Theater oder ähnliches. Dieses Mal waren wir im Thalia in der Gaussstraße und schauten das Stück „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“ – mit den Frauen von Diktatoren.

6. Meine Katze – sieht aus als würde sie mich vermissen, tut sie aber sicher nicht. Und ich sie auch nur bedingt, schließlich bin ich mittlerweile echt allergisch gegen sie…

& sonst so…

Hier wie immer unsere digitalen Highlights und sonstige Empfehlungen:

  • Ich bin sonst echt nicht so der Fan von Lookbooks oder OOTD Videos, aber dieses Video von Maddie ist für mich pure Kunst. Wunderbar. /F
  • 2. January 2016

Im letzten Post für dieses Jahr wird es nochmal beerig. Denn auch wenn diese gerade nicht Saison haben, kann man die Zeit bis zur Beeren Saison mit Tiefkühlfrüchten ganz gut überbrücken. Vor allem in meinem derzeitigen Lieblingsfrühstück dürfen sie nicht fehlen: Overnight Oats mit Beeren. Schnell gemacht, gesund, ohne zusätzliche Süße und einfach total lecker. Die Beeren werden einfach tiefgekühlt auf die Haferflocken Mischung gegeben und tauen dann über Nacht auf. So hat man am nächsten Morgen ein fruchtiges Frühstück mit der leichten Süße der Beeren, für mich perfekt.

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Du brauchst:
6 EL (ca. 35 gr) kernige Haferflocken
1 TL Chiasamen
2 TL Leinsamen
150 ml (Pflanzen-)Milch
TK Beeren

Und so gehts:
1. Die Haferflocken, Chiasamen und Leinsamen in ein verschließbares Gefäß geben und mit der Milch auffüllen. Wenn ihr wollt, dass die Overnight Oats eher „klebrig“ sind und wenig Flüssigkeit übrig bleibt, dann nehmt eher 120-140 ml. Ich mag es gerne, wenn noch etwas Flüssigkeit im Glas bleibt und nehme 160 ml.

2. Nun das Glas mit den TK Beeren auffüllen und verschließen. Über Nacht in den Kühlschrank stellen und am nächsten Morgen genießen.

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Ihr könnt sie dann noch zusätzlich mit Nüssen, Trockenfrüchten oder z.B. Kakao Nibs bestreuen und direkt löffeln. Oder schnell mit einem Löffel in die Tasche stopfen, wenn es schnell gehen muss: Perfektes Frühstück für unterwegs. Ich mag die Kombination von Haferflocken, Beeren und Leinsamen total gerne, das einzige Problem: Es schmeckt so gut, dass für mich nicht viel übrig bleibt, wenn ich diese zusammen mit dem Tochterkind frühstücke. Also werde ich wohl bald die doppelte Portion machen müssen… 😉

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Übrigens auch super geeignet, um Neujahrsvorsätze einzuhalten, denn bekanntlicherweise beginnt der Klassiker der gesunden Ernährung ja bereits beim Frühstück! Es hält sehr lange satt und versorgt euch schon am Morgen mit vielen wichtigen Nährstoffen.

Und damit wünschen wir euch ein gesundes und frohes neues Jahr 2016. Feiert schön und kommt gut rein!

Alles Liebe,
Ann Cathrin & Farina

  • 29. December 2015

Wir wünschen euch von Herzen besinnliche Weihnachtsfeiertage, ob ihr es feiert oder ob ihr die freie Zeit einfach mit euren Familien verbringt. Habt Freude, gebt Freude und genießt die kleinen Momente <3

Bei der Gelegenheit wollen wir uns auch noch einmal für all eure Unterstützung, liebe Kommentare und Likes bedanken, ohne euch würde dieser Blog nicht bestehen.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit euch!

Ann Cathrin & Farina

  • 25. December 2015

Das neue Jahr steht vor der Tür und obwohl noch nicht mal Weihnachten ist, steht es gefühlt schon mit einem Fuß im Türspalt und drängt sich energisch herein. Dabei muss noch so viel erledigt, besorgt, abgearbeitet und vorbereitet werden. Denn mit dem neuen Jahr kommen ja bekannterweise auch die guten Vorsätze. Gesünder leben, mehr Sport, mehr Lesen, effektiver Arbeiten… da kann man schonmal ganz schön gestresst sein. Ich selbst erwische mich immer wieder dabei, wie ich an mehreren Sachen gleichzeitig arbeite und mir dann irgendwann denke: Wie soll ich das noch alles schaffen. Und dann noch möglichst viel Zeit mit meinem Kind verbringen. Unmöglich? Für alle, die sich in diesen Zeilen wiedererkennen habe ich einen Buchtipp. „Sowieso schon keine Zeit und jetzt will sie noch, dass ich ein Buch lese? Wann denn bitte?“ Ja genau so würde ich jetzt auch erstmal denken. Aber lest erstmal weiter, dann wisst ihr, warum es sich lohnen wird, ein paar freie Minuten pro Tag für dieses Buch und nicht für eure Social Media Kanäle, Mails oder To Do Listen zu nutzen.

Das Buch, welches ich meine trägt den Titel „Der Tag, an dem ich aufhörte, „Beeil dich“ zu sagen – Lektionen einer entspannten Mutter„*, die Autorin heißt Rachel Macy Stafford, sie ist Bloggerin und lebt mit ihren zwei Kindern in den USA. Letzteres muss man auf jeden Fall dazu sagen, denn mir ist diese typisch Amerikanische Art beim Lesen sofort ins Auge gesprungen. Das kann störend sein (so geht es mir bei Filmen und Serien oft, wenn es zu amerikanisch synchronisiert wird), bei diesem Buch kann man sich aber schon sehr gut darauf einstellen, sodass es nicht zu stark stört.

Das große Thema des Buches ist Entschleunigung. „Nicht jetzt“ „Beeil dich“ „Dafür haben wir jetzt keine Zeit“. Ich glaube, nicht nur Müttern kommen diese Sätze bekannt vor, ich zumindest sage sie auch oft gedanklich zu mir selbst. Die Autorin ist Gründerin der „Hands Free-Revolution“, einer Seite auf Facebook, die enormen Zuspruch erhalten hat und mittlerweile zu einer richtigen Bewegung geworden ist, mit dem Ziel, für Achtsamkeit im Umgang mit Technologien und das Erleben des Augenblicks zu plädieren.

Das Buch ist keines, welches man in die Hand nehmen und in einem Stück durchlesen sollte. Angelegt ist es auf einen Veränderungsprozess, der ein Jahr andauert und ist dementsprechend in 12 Kapitel unterteilt (man kann aber – anhängig von seinem eigenen Fortschritt auch schneller oder langsamer voran kommen). Diese bestehen aus 4 Einheiten, für jede Woche eine und beginnen jeweils mit sehr greifbaren Beispielen aus dem persönlichen Alltag der Autorin, durch die sie deutlich macht, welche Situationen sie selbst zum Nachdenken und Entschleunigen gebracht haben. Anschließend folgt die „Strategie der Woche“, in der sie bestimmte Wege zeigt, sich selbst von den Dingen zu befreien, die sie davon abhalten, Zeit mit ihren Kindern oder den Menschen, die ihr wichtig sind, zu verbringen. Dabei geht es wirklich um kleine Schritte und keine radikalen Maßnahmen. Am Ende jedes Kapitels und damit jedes Monats folgt eine Betrachtung, eine kleine Beschreibung von Situationen, die die Wichtigkeit des Moments deutlich machen. Es schließt dann mit einigen Fragen, die der Leser sich selbst stellen kann und zum weiteren Nachdenken anregen sollen.

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Ich selbst habe dieses Buch noch nicht zuende gelesen. Ich habe es – ganz klischeemäßig – mit in den Urlaub genommen und die ersten Kapitel immer während des Mittagsschlafs meiner Tochter gelesen. Und wirklich, es hat mir sehr viele Dankanstöße gegeben und mich aufmerksamer und sensibler gemacht. Vielleicht wäre mir der Junge im Hotel sonst nicht aufgefallen, dessen Eltern wirklich ununterbrochen jeweils auf ihr Smartphone/Tablet gestarrt haben und nicht einmal mit ihrem Sohn ins Wasser gegangen sind. Oder wie oft ich selbst schon meine to-do Listen im Kopf durchgehe und nicht die Auto- oder Fahrradfahrt mit meiner Tochter auch geistig anwesend genieße. Deswegen kann ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich bin davon überzeugt, dass es niemals schaden kann, seine eigenen Handlungsabläufe und Gewohnheiten zu hinterfragen, und das tut dieses Buch auf jeden Fall. Besonders – aber nicht nur – für viel beschäftigte Mütter (wenig beschäftigte gibt es ja auch nicht 😉 ) auch eine tolle Geschenkidee!

Alles Liebe,
Farina

*Amazon Affiliate Link

  • 21. December 2015

Der vierte Advent steht vor der Tür, einige von uns haben noch ein paar Arbeitstage vor sich, andere fallen jetzt in den typischen Vorweihnachtsstress: Von „Ich wollte doch noch backen„, „Ich brauch noch ein Geschenk für XY“ über „Der Weihnachtsbaum steht noch nicht“ bis hin zu „Ahh, was machen wir eigentlich an Silvester?“ … zu tun gibt es immer, dabei wünscht man doch jedem eine besinnliche (Vor-)Weihnachtszeit. Warum setzt man diese nicht auch für sich selbst in die Tat um?
Ich persönlich bin ja in der glücklichen Situation, dass ich die Feiertage als Familienzeit genießen kann, ohne viele Verpflichtungen a la „Erst zu meiner Familie, dann zu seiner“ oder mir womöglich noch Gedanken zu einem Weihnachtsoutfit machen zu müssen. Trotzdem lasse auch ich mich von dem Trubel oft einholen. Damit das nicht passiert, habe ich hier ein paar schöne Tipps, um einfach mal Luft zu holen und dem Wort „besinnlich“ seine wahre Bedeutung zukommen zu lassen.

  • Geh Raus! Lass das Chaos, dein Handy und die Verpflichtungen zu Hause und für ein paar Stunden hinter dir, schnapp dir eine Freundin/deinen Partner/deine Kinder oder alle zusammen und geh an die frische Luft. Auch wenn das Wetter momentan wieder ziemlich mild und damit so gar nicht weihnachtlich ist, wird dir dieser Spaziergang gut tun. Geh am besten nicht auf einen der überfüllten Weihnachtsmärkte, sondern lieber raus, aufs Feld oder noch besser: in den Wald. Wenig Menschen, wenig Lärm. Ruhe, gute Luft. Besinnlichkeit. Ich habe ganz tolle Erinnerungen an die Weihnachtsspaziergänge meiner Kindheit, die immer etwas Magisches an sich hatten.
  • Nimm Dir Zeit für Dich! Schieb mal alle „Ich müsste noch“s zur Seite, setz dich an deinen Lieblingsort und nimm das Buch in die Hand, welches zu schon lange zuende lesen wolltest. Oder nehme ein Bad, gönn deiner Haut eine tolle Gesichtsmaske. Mach es dir mit einem leckeren Getränk gemütlich und genieß die Schokolade oder Kekse, die Du schon lange für einen besonderen und gemütlichen Moment aufbewahrst. Kurz: Mach das, was dich entspannt und wofür du dir schon lange keine Zeit mehr genommen hast. Jetzt ist die Zeit dafür.
  • Besuche jemanden, den Du lang nicht mehr gesehen hast! Die Feiertage sollen Zeit zum Luftholen geben. Stunden, in denen man nicht auf die Uhr schaut, sondern in denen diese keine Rolle spielt. In denen man sich in Gesprächen, Erinnerungen und Annekdoten verliert. Ob mit der besten Freundin, die viel zu weit weg wohnt und die man deswegen einfach zu wenig sieht oder mit Verwandten, für die man sich im Alltagstrubel keine Zeit nimmt, mit denen man Treffen immer wieder verschiebt. Mit Menschen, die einem nahe sind, wird es so sein, als wäre man nie weg gewesen.
  • Verbringe einen offline Abend! Mir geht es oft so: Abends gucken wir noch eine Folge unserer Serie (momentan ist es Once Upon a Time), aber statt sich voll und ganz auf die Handlung zu konzentrieren, schreibt man nebenbei auf Whatsapp mit Freunden, stöbert auf Instagram und kann das Smartphone nicht aus der Hand legen. Ich habe davon gerade zwecks Reparatur eine „Zwangspause“ und merke, wie gut es mir tut, mich mal wieder nur auf eine Sache auf einmal zu konzentrieren. Verbannt über die Feiertage einfach mal euer Handy, schaut einen Film, ohne euch von hereinkommenden Nachrichten ablenken zu lassen oder seid einfach mit eurer ganzen Aufmerksamkeit für eure Lieben da.
  • Sei dankbar! Besinnlich bedeutet für mich auch, nachzudenken, zu reflektieren. Und gerade in der heutigen Zeit gibt es viel, für das wir dankbar sein können. Die Kleinigkeiten, all das, was im schnellen Alltag untergeht und das wir aus den Augen verlieren. Wertschätzung für die lieben Menschen die wir haben. Für die schönen Momente im letzten Jahr. Auch für die schwierigen Momente, die uns gezeigt haben, was uns wirklich wichtig ist und uns dieses umso stärker zu schätzen gelehrt haben. Dafür, dass wir nicht vor Krieg fliehen müssen. Dankbarkeit dafür, dass wir uns mit Dingen wie Feiertagen, Geschenken und Weihnachtsdeko beschäftigen dürfen.

Was macht ihr, um entspannt durch die Feiertage zu gehen?

Alles Liebe,
Farina

  • 19. December 2015

Warmes Essen erfreut sich bekannterweise vor allem im der kalten, ungemütlichen Jahreszeit einer großen Beliebtheit. Ich esse gerne schon morgens etwas Warmes, wie einen leckeren Porridge, habe aber in der Früh nicht immer genügend Zeit dafür. Dann muss es auf jeden Fall Mittags oder allerspätestens Abends etwas richtig schön wärmendes geben, am Besten eine tolle Suppe. Ich habe das große Glück, einen Thermomix zu besitzen und kann sie mir deswegen im Handumdrehen zaubern (lassen) und nebenbei noch etwas anderes erledigen. Aber auch ohne hochpreisige Küchengeräte lassen sich Suppen ganz flott selbermachen und wer das einmal getan hat, lässt das nächste Mal sicher die Hände von dubiosen Tütensuppen. Frisch und selbstgekocht ist geschmacklich einfcah nicht zu übertreffen.

Nach einem langen Tag in der Bibliothek, an dem die Sonne gar nicht richtig rauskommen durfte, hatte ich vor Kurzem richtig Appetit auf eine tolle Kartoffelsuppe. Also habe ich, sobald ich zuhause war, schnell den Thermi angeworfen und eine Suppe gemacht, die mich geschmacklich wirklich umgehauen hat. Und da sie so lecker war, möchte ich das Rezept – ohne Thermi – heute mit euch teilen.

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Ihr braucht (für 4 große Portionen):
1 Zwiebel
300 gr Suppengemüse (z.B. 100 gr Karotten, 100 gr Knollensellerie, 1 Stange Porree)
2 TL Kokosöl
500 gr Kartoffeln
700 ml Wasser
2 TL Gemüsebrühe
Pfeffer, Salz
1 Prise Muskat
Petersilie (frisch oder gefroren)

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Und so gehts:
1. Zwiebel schälen und fein hacken. Das Suppengemüse schälen und ebenfalls in möglichst kleine Stückchen schneiden (so ist es schneller gar). Kokosöl in einem ausreichend großen Topf erhitzen und die Zwiebel und das Suppengemüse darin etwa 5 Minuten dünsten.

2. Währenddessen die Kartoffel schälen und in möglichst kleine Würfel schneiden. Diese zu dem gedünsteten Gemüse geben, mit Wasser, Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer aufgießen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln durch sind.

3. Nun noch mit Muskat würzen und nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dem Pürierstab einmal gut durchpürieren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Nach Bedarf noch etwas Flüssigkeit zugeben. Petersilie fein hacken, Suppe in tiefe Teller oder Schüsseln geben und mit der Petersilie bestreuen. Genießen.

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Übrigens, wenn ihr einen Mixer zuhause und keine Lust auf viel Schnibbelei habt, dann könnt ihr das Gemüse und die Kartoffeln auch kurz darein geben und in kleine Stücke hacken lassen. So müsst ihr nicht lange schneiden und habt tolle kleine Gemüsestücke, die viel schneller gar sind, als wenn ihr sie so kochen würdet. Für mich übernimmt das – natürlich – der Thermi 🙂 Aber wie ihr seht, geht es auch super ohne. Die Kartoffelsuppe wird super cremig und das ganz ohne Sahne etc.. Am besten kocht ihr gleich eine größere Menge und habt dann auch die nächsten Tage noch eine tolle Suppe zuhause, die ihr euch ganz schnell warm machen könnt und die euch das graue Wetter draußen sofort vergessen lässt.

Seid ihr auch so große Suppenfans? Oder was ist bei diesem Wetter euer comfort-food?

Alles Liebe,
Farina

  • 17. December 2015

Momentan ist bei mir die Zeit morgens sehr knapp. Das Tochterkind und mich selbst fertig machen, Sachen für den Tag zusammenpacken und ab zur Kita und in die Bibliothek. Die kleine Maus frühstückt meist in der Kita und damit ich mir in der Cafeteria nichts kaufen muss, bereite ich mir morgens entweder Overnight Oats zu, die ich dann mitnehmen kann oder ich mache mir bevor es aus dem Haus geht noch schnell einen Smoothie. Oft ist das ein großer grüner Smoothie, denn bei denen habe ich das Gefühl, dass sie mir am meisten Energie geben und mich wirklich „wach“ machen, geht es noch jemandem so? Aber manchmal habe ich auch kein Grünzeug mehr zuhause oder mir ist eher nach etwas „süßerem“ zumute. Und gerade jetzt, wo es morgens doch noch sehr dunkel, kalt und ungemütlich ist darf es auch gerne etwas anderes sein, was aber mindestens genauso schnell geht, satt macht und einen gesunden Start in den Tag bereitet. Dieser Power Smoothie ist da genau das richtige, mit vielen guten Zutaten. Er schmeckt fast zu gut, um wirklich glauben zu können, dass er auch richtig  gesund ist!

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Das braucht ihr:
250 ml (Pflanzen)Milch
2 gefrorene/frische reife Bananen
1 EL Nussmus
1 TL (rohes) Kakaopulver
1 TL Macapulver (optional)
Süße nach Belieben

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Und so gehts:
1. Ich glaube das ist das einfachste Rezept auf unserem Blog bisher: Einfach alle Zutaten in einen Mixer geben und darin zerkleinern, bis alles zu einem einheitlichen Smoothie geworden ist. Und dann einfach nur genießen.

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Ihr könnt natürlich noch hinzufügen was ihr wollt. Mit ein paar Haferflocken wird es noch sättigender. Mit ein paar Gewürzen wie Zimt, Muskatnuss oder Kardamom bekommt der Smoothie noch das gewisse Etwas. Ein paar Chiasamen können sowieso nicht schaden. Ihr könnt auch sowohl gefrorene als auch frische Bananen nehmen, wichtig ist nur, dass sie gut reif sind. Bei gefrorenen Bananen wird der Smoothie außerdem etwas dickflüssiger, wenn ihr das nicht mögt, könnt ihr einfach noch etwas Flüssigkeit hinzufügen. Von der Reife der Bananen hängt die Süße des Smoothies ab, die ihr natürlich durch Ahornsirup oder Agavendicksaft noch beliebig anpassen könnt. Meine liebste Variante ist momentan mit Erdnussmus und Mandelmilch. So so lecker. Ich muss immer schauen, dass ich noch etwas abbekomme, weil das Tochterkind ständig „Mama, mehr“ ruft und auch trinken möchte 😀

Was frühstückt ihr am liebsten, wenn es schnell gehen muss?

Alles Liebe,
Farina

  • 15. December 2015

Am letzten Wochenende durften wir wieder an einem Bloggertreffen teilnehmen und dieses Mal hatten wir sogar ein Heimspiel: In Tübingen fand der alljährliche Schokoladenmarkt statt und wir waren mittendrin. Während Ann Cathrin extra aus Berlin angeflogen kam, konnte ich mich also morgens mehr oder weniger gemütlich mit dem Fahrrad auf den Weg machen. Das Ziel: Die SchokoWerkstatt von Ritter Sport, in dem wir auch auf die anderen Blogger/innen und den Organisator der chocolART trafen. Das Wetter meinte es wohl gut mit uns und zeigte sich – eiskalt und sonnig – von seiner besten Seite.

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Morgens um 10:00 Uhr kam man noch leicht durch die verhältnismäßig leere Tübinger Altstadt – dies sollte sich in den nächsten Stunden ändern.

Zuerst erfuhren wir viele interessante Details zur chocolART, die dieses Jahr ihr 10. Jubiläum hatte. Ich wusste z.B. vorher nicht, wie das Schokofestival entstanden ist oder dass seitens der Organisatoren einen großen Wert auf faire Produktion und das Stichwort „Slow Food“ gelegt wird. So darf von den Ausstellern auf dem Markt, beispielsweise für die beliebten heißen Trinkschokoladen nur TüBio Milch verwendet werden (in den 6 Tagen des Markts sind es bis zu 5000 Liter!), die jeden morgen frisch angeliefert wird und regionale, faire und biologische Milchhaltung unterstützt. Begonnen hat die chocolART mit 30 Ständen, mittlerweile sind über 100 internationale Aussteller fester Bestandteil des Marktes und die chocolART in Tübingen der größte Schokomarkt Deutschlands. Die schokoladigen Argumente ziehen jedes Jahr 300.000 Besucher an – zum Vergleich: Tübingen selbst hat etwa 90.000 Einwohner.

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Achtung, es folgt eine kleine Bilderflut.

Weiter ging es im Programm und wir durften in der Schokowerkstatt unsere eigene Schokolade machen. Dazu wählten wir zwischen Zutaten wie getrockneten Himbeeren, Smarties oder auch Chili unsere Favoriten aus, die dann mit leckerer Schokolade vermischt und in eine quadratisch praktisch gute Form gebracht wurden. Während die Schokolade trocknete hatten wir Zeit, die Schokoladenverpackung mehr oder weniger kreativ zu designen und die anderen Blogger/innen kennenzulernen.

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Anschließend – draußen drängte sich schon eine Gruppe von Kindern vor das Zelt, die nun an der Reihe waren, ihre eigene Schokolade herzustellen – ging es für uns wieder in die Kälte und zum Stand der Madlon Confiserie, bei dem Herr Madlon uns von seiner Genuss – Philosophie und seinem ganzen Stolz, seinen Pralinen Kreationen berichtete. Seine Anti – Stress Praline kommt beispielsweise mit einer Gebrauchsanleitung für den richtigen Genuss daher und an seiner Erzählung war die Leidenschaft für seine Arbeit nicht zu übersehen.

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Auch hier durfte eine Kostprobe nicht fehlen, bevor es zum nächsten Stand weiterging.

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Weiter ging es zum ShowRoom, einem Zelt mit Fenstern, in dem die mittlerweile schon sehr zahlreichen Besucher von außen live die Produktion der beliebten Chocolinos bewundern konnten. Von Konditor Johannes Becker erfuhren wir mehr über die Herstellung und durften jeden dort mit unseren Fragen über die schokoladigen Kunstwerke löchern.

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Auch hier durften sich die Chocolino und andere Kreationen einem Geschmackstest von uns unterziehen, der ohne Frage bestanden wurde.

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Mit nun schon einigem an Schokolade intus bewegten wir uns ein paar Meter weiter und bekamen – live übersetzt – auf dem Marktplatz etwas über die Produkte und Geschichte der L’Artigiano Perugino – Chocolateria aus Tübingens Partnerstadt in Italien erzählt. Darauf folgte der wohl süßeste Teil des Tages: Wir durften uns einmal kreuz und quer durch den Stand probieren – und dieser hatte von Schokolade mit Früchten über Nüsse und Gewürze wirklich einiges zu bieten. Besonders die weiße Schokolade mit Cranberrys und die Haselnussschokolade haben einen großen Zuspruch in der Bloggerrunde gefunden.

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Gefühlte 5 kg Schokolade später ging es dann zum Mittagessen, nun aber herzhaft. Im Stadtmuseum wird jedes Jahr von dem Lions Club Tübingen ein Essen angeboten, dessen Erlös einem sozialen Zweck zu Gute kommt. Nach dem Essen hatten wir Zeit, uns auf eigene Faust den Markt und das schöne Tübingen anzuschauen, was allerdings bei den Menschenmassen, die mittlerweile durch die Tübingen Altstadt strömten, gar nicht mehr richtig entspannt möglich war.

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Der nächste Programmpunkt war mein persönliches Highlight: Das faire Schokoladentasting mit dem beeindruckenden Jan Marcel Schubert. Jeder, der sich zur Schokomarkt-Zeit in Tübingen aufhält sollte versuchen, an diesem Schokoladentasting teilzunehmen (man muss sich vorher anmelden), es gibt so viel zu erfahren, sowohl geschmacklich als auch über die Hintergründe der Schokoladenproduktion.

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Die dort gewonnenen Informationen bestärken mich persönlich nochmal darin, Wert auf faire Produkte zu legen und auch beim Thema Schokolade weiterhin das Prinzip „lieber weniger/seltener und dafür gut und fair“ zu verfolgen, denn gerade in diesem Bereich kann man selbst mit seinen Entscheidungen wirklich einen Unterschied machen.

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Nach dem fairen Schokotasting folgte dann noch ein obligatorisches Gruppenbild, bevor es dann dunkel wurde und wir uns durch die Menschenmassen langsam zum Rathaus vorarbeiteten, wo u.a. die Ausstellstücke aus dem Konditorenlehrlingswettbewerb bestaunt wurden.

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Mit Einbruch der Dunkelheit fogte dann auch die wunderbare Illuminierung der Häuserfassaden, einem geradezu magischen Anblick.

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Wir hatten alle zusammen einen wirklich tollen Tag mit viel Input. Auch in den vorigen Jahren waren wir zwar schon als Besucher auf der chocolART gewesen, jedoch ist der große Nachteil an der riesigen Resonanz und dem enormen Besucherstrom, dass man meist, besonders am Wochenende, mittlerweile aber oft auch schon unter der Woche, gar nicht so viel sehen kann, wie man gern möchte.  Umso herzlicher bedanken wir uns für die tolle Gelegenheit, einmal etwas hinter die Kulissen blicken und schmecken zu dürfen, neue tolle Bekanntschaften zu schließen und die chocolART einfach zu genießen.

  • 12. December 2015

Zugegeben, das Wort „Eintopf“ hat sich für mich noch nie sonderlich attraktiv angehört und ich habe das Gefühl, es geht auch nicht nur mir so. Als ich auf Pinterest aber auf diese Bilder gestoßen bin, musste ich es aber trotzdem unbedingt nachkochen und möchte das Rezept heute mit euch teilen. Der Gemüse Eintopf besteht aus im Ofen gebackenem Wurzelgemüse und Grünkohl (noch so etwas, mit dem man mich früher hätte jagen können). Ihr könnt bei den Zutaten auch auf das zurückgreifen, was euch besser schmeckt oder ihr noch zuhause habt: Pastinaken, Sellerie, Petersilienwurzel, alles was eben unter „Wurzelgemüse“ fällt. Und wenn Grünkohl für euch gar nicht geht, könnt ihr bestimmt auch frischen Spinat nehmen. Ich würde euch aber trotzdem ans Herz legen, es mal mit Grünkohl zu probieren, er harmoniert wirklich hervorragend mit den anderen Zutaten und rundet den Gemüse Eintopf sehr schön ab.

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Das braucht ihr (für etwa 3 große Portionen):
1 Süßkartoffel
2 Karotten
4 festkochende Kartoffeln
2-3 EL Olivenöl
Salz
3 Knoblauchzehen
2-3 EL Olivenöl
1 Zwiebel
1 EL Tomatenmark
2 Dosen gehackte Tomaten
1 TL Italienische Kräuter/Oregano
4 Stängel Grünkohl
Salz, Pfeffer, n.B. Tabasco

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Und so gehts:
1. Das Wurzelgemüse schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Knoblauch schälen. Gemüse eine große Schüssel geben, mit Olivenöl besprenkeln und den Knoblauch darauf pressen. Salz dazugeben und gut vermengen, sodass das Gemüse gleichmäßig mit Öl und Knoblauch bedeckt ist. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in eine feuerfeste Ofenform geben und bei 200° etwa 50 Minuten backen. Nach der Hälfte der Zeit das Gemüse einmal wenden.

2. In der Zwischenzeit das Öl in einem großen Topf heiß werden lassen, die Zwiebel schälen und fein hacken und in dem Öl braten, bis sie beginnt, braun zu werden. Das Tomatenmark hinzugeben, gut verrühren und eine weitere Minute braten lassen. Nun die gehackten Tomaten zu den Zwiebeln geben, alles einmal aufkochen lassen, die italienischen Kräuter hinzugeben und bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis das Ofengemüse fertig ist.

3. Den Grünkohl von den Stängeln befreien, in Stücke zupfen und in einem Sieb gut waschen. Abtropfen lassen und anschließend in kleinere Stücke schneiden.

4. Wenn das Ofengemüse an den Rändern leicht braun wird und sich leicht einstechen lässt, aus dem Ofen nehmen. Den Grünkohl zur Tomatensauce geben, und etwa 5 Minuten mitköcheln lassen, bis er etwas zusammenfällt. Anschließend das Ofengemüse dazu geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und, wenn man etwas Schärfe hinzufügen will, den Gemüse Eintopf noch mit Tabasco würzen.

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Mit diesem Gericht habe ich meine Vorbehalte gegenüber Eintopf definitiv abgelegt. Das Ofengemüse bekommt eine tolle Konsistenz und durch den Knoblauch ein umwerfendes Aroma. Die Tomatensauce hat genügend Zeit, etwas einzukochen und so ebenfalls einen herrlichen Geschmack zu entwickeln, welcher das Gemüse perfekt ergänzt.

Wer, wie ich, noch einen Fleischesser zuhause hat, lässt diesen sich selbst Fleisch dazu kochen, welches er zum Schluss in den Eintopf mischen kann (in unserem Fall war es einfach mit Gewürzen in Wasser gekochtem Hähnchen). So waren bei uns zuhause alle glücklich und auch das Kind hat ordentlich mitgegessen!

Alles Liebe,
Farina

  • 10. December 2015

Heute wird es trotz „Sweet Tuesday“ etwas gesünder, denn das heutige Rezept ist für zuckerfreie Bananenbrot Muffins. Die Süße kommt hier ganz allein von den reifen Bananen und ein wenig leckerem Ahornsirup und das ist auch vollkommen ausreichend. Für mich sind sie das perfekte Frühstück, wenn ich morgens wenig Zeit habe oder etwas für unterwegs mitnehmen will. Aber auch als „Kuchenersatz“ für den Nachmittag sind sie super lecker und werden auch vom Tochterkind sehr gern verputzt. Sie sättigen sehr gut und halten sich im Kühlschrank einige Tage. Außerdem sind sie wirklich schnell zusammengerührt. Braucht ihr noch mehr Argumente?

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Du brauchst (für 12 Stück):
3 reife Bananen
30 gr geschmolzene Margarine/neutrales Pflanzenöl
1 El geschrotete Leinsamen + 2 EL Wasser (oder ein Ei)
1-2 EL Ahornsirup
0,5 Vanilleschote
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
180 gr (Dinkel-)Mehl
Zimt
1 Handvoll Walnüsse

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Und so gehts:
1. Die geschroteten Leinsamen mit dem Wasser vermengen und beiseite stellen. Die reifen Bananen gründlich mit einer Gabel in einem tiefen Teller oder einer Schüssel zu einem Bananenbrei zerdrücken, sodass möglichst keine „Stückchen“ mehr zu sehen sind. Die geschmolzene Margarine, Leinsamen, Ahornsirup und das Mark der Vanilleschote zu den Bananen geben und alles gründlich miteinander zu einer homogenen Masse vermischen. Ich habe dazu einen Pürierstab benutzt, es geht aber auch sehr gut ohne.

2. Salz zu der Bananenmasse geben, Backpulver und Mehl dazu sieben. Nach Geschmack noch Zimt hinzugeben. Alles gut miteinander verrühren. Die Walnüsse hacken und unterheben. Nun Silikon-Muffinförmchen mit je 2 EL Teig füllen und die Muffins bei 180° im Ofen für etwa 40 Minuten backen lassen. Stäbchenprobe machen und wenn nichts mehr kleben bleibt, die Muffins aus dem Ofen nehmen.

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Ihr könnt den Teig natürlich auch einfach in eine Kastenform geben und ein normales Bananenbrot backen. Ich finde allerdings die Idee, sie in kleinen Portionen zu backen gar nicht zu schlecht, da man sie so gut auch mitnehmen kann, sie nicht so schnell austrocknen und auch für Kinderhände gut zu halten sind.
Ich empfehle übrigens, wirklich Silikonförmchen und keine Papiermuffinförmchen zu nehmen, wenn ihr nicht gerade gerne Papier mitesst, das klebt nämlich durch die Konsistenz des Teigs auch nach dem Backen noch total an dem Muffin und ist recht schwer zu lösen. Ansonsten bin ich aber ganz begeistert, die Bananenbrot Muffins sind trotz der geringen Menge an Ahornsirup und des Verzichts auf zusätzlichen Zucker sehr lecker und aromatisch und haben diese typische „chewy“ Bananenbrot Konsistenz. Ohne zusätzliche Walnüsse sind sie sicher auch für den Beikoststart mit Baby-Led-Weaning eine gute Idee.

Alles Liebe,
Farina

  • 8. December 2015