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Strumpfhosen sind in der kalten Jahreszeit für die Kleinen unabdingbar. Unter der Hose, wenn es nach draußen geht, und im Haus oft einfach so, ohne Hose drüber. Man benötigt keine extra Socken und sie sind flexibel für alle Bewegungen. Und damit wären wir auch schon beim richtigen Stichwort – Bewegung. Wenn die Kleinen mobiler werden und die ersten Krabbelversuche starten, sind Strumpfhosen auf rutschigem Boden oft sehr hinderlich und führen meist dazu, dass man ein frustriertes Baby hat, welches sich rückwärts statt vorwärts schiebt. Um dem entgegenzuwirken gibt es die sogenannten ABS Strumpfhosen, also Strumpfhosen, mit Gummistoppern an den Knien. Nun sind diese aber nicht so einfach überall zu bekommen und kosten meist noch relativ viel Geld. Deswegen habe ich hier den ultimativen Spartipp und DIY in Einem: Gebrauchte Strumpfhosen + Sock Stop = Günstige Krabbelhilfe!

Srumpfhose 2

Auf Sock Stop bin ich bei Amazon gestoßen und war gespannt, ob es wirklich halten würde, was es verspricht. Ich hatte nämlich schon einige Strumpfhosen zuhause und wollte nicht noch zusätzlich neue kaufen, also dachte ich mit, ich mache meine eigenen ABS Strumpfhosen. Und siehe da, es klappt hervorragend. Mein Bärchen krabbelt nun mittlerweile erfolgreich (ob es an der Kleidung oder einfach an der Übung liegt sei dahingestellt) und die Gummistopper haben bisher alles anstandslos mitgemacht. Alles was ihr dafür braucht sind:

Strumpfhose
(Fusselrasierer)
Stop Sock
Papier oder Pappe
etwas Geduld
evtl. eine Nadel

Strumpfhose 4

1. Da Strumphosen ja sehr gerne dazu neigen, nach einigen Waschgängen diese unschönen kleinen Knötchen zu bilden, habe ich diese zunächst mit einem Fusselrasierer entfernt, um eine möglichst glatte Fläche zu erhalten. Dies müsst ihr nicht tun, ich fand es aber schöner, es macht wirklich einen starken Unterschied in der Optik der Strumpfhose.

2. Dann nehmt ihr ein Stück Pappe oder mehrfach gefaltetes Papier und schiebt dieses in die Beine der Strumpfhose, an der Stelle, wo die Knie des Babys sich anschließend befinden werden. Nun nehmt ihr die Flasche Sock Stop in die Hand und macht ein beliebiges Muster auf ebendiese Stelle. Evtl. müsst ihr zwischendurch mit einer Nadel die Öffnung „freistochern“. Das Ganze dann ca. eine Stunde trocknen lassen.

3. Anschließend könnt ihr eine weitere Schicht auftragen, damit die Masse etwas mehr an Plastizität gewinnt. Anschließend nocheinmal warten, am besten bis zum nächsten Tag.

Strumpfhose 3

Und das wars schon. Nun kann das Krabbelbaby die Strumpfhose anziehen und sich mit etwas Hilfe eigenständig fortbewegen. Genauso könnt ihr dann noch mit der Stelle unter den Füßen verfahren, wenn ihr dort auch noch Rutschfestigkeit erreichen wollt – für die ersten Schritte. Sock Stop gibt es übrigens auch in verschiedenen Farben, wenn es etwas bunter ausfallen darf.

Ich hoffe, ich konnte euch hiermit weiterhelfen. Uns hat es das auf jeden Fall.
Alles Liebe, Eure Farina

  • 26. January 2015

Auf instagram habt ihr ja bereits vor einiger Zeit mitbekommen, dass ich eine neue Trinklernflasche für das Bärchen habe. Was daran so besonders ist? Sie ist plastikfrei! Ich würde mir eigentlich wünschen, dass genau das nichts besonderes ist, aber da diese Flaschen nicht einfach neben NUK, Avent etc. im Regal stehen, ist es das wohl – noch. Als das Bärchen kleiner war, haben wir für Tee und abgepumpte Milch Glasflaschen von Nuk verwendet – die im Übrigen auch nicht so einfach zu finden waren. Mit der Beikost kam dann die Suche nach einer Trinklernflasche und auch da sind wir zunächst bei NUK geblieben, jedoch aus Plastik. Als ich jedoch endlich mal den Film Plastic Planet gesehen habe, war mir nicht mehr wohl bei dem Gedanken, meinem Kind aus einem Gefäß zu trinken zu geben, bei dem ich nicht weiß, was alles darin enthalten ist und welche Auswirkungen die unbekannten Stoffe möglicherweise haben könnten. Klar, ich werde es nie ganz verhindern können, dass mein Kind damit in Kontakt kommt, da sie einfach omnipräsent sind. Aber ich kann es minimieren, vor allem bei solchen alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie ihrer Trinklernflasche.

Da das Bärchen die Flasche nun auch immer mehr selbst halten wollte, war die Glasflasche für uns keine ideale Lösung mehr und eine Alternative musste her. Im Internet bin ich auf die „Purakiki“ Flaschen gestoßen, habe sie bestellt und benutze sie nun schon seit einigen Monaten, teils zuhause, meist aber unterwegs. Sie besteht aus Edelstahl, ist somit um einiges langlebiger als Plastikflaschen und der Vorteil bei diesem Modellen ist, dass die meisten Sauger mit ihnen kompatibel sind und man so einfach den bevorzugten Sauger des Kindes weiterbenutzen kann. Meine Kleine findet allerdings den Sauger, der mit der Flasche kam, ziemlich gut und trinkt aus diesem auch merklich mehr Wasser, als vorher mit dem NUK Sauger.

Bei Plastikflaschen ist es ja oft der Fall, dass man ihr die Intensität des Gebrauchs mit der Zeit ansieht und das Plastik milchig wird, die Purakiki sieht jedoch noch aus wie am Anfang, und wurde vom Bärchen schon auf Herz und Nieren getestet – momentanes Lieblings“spiel“: Wie oft kann ich Sachen herunteschmeißen, bis Mama sie nicht mehr aufhebt. Unsere Flasche fasst 250 ml, es gibt aber auch kleinere Varianten, die wahrscheinlich für Babys noch besser sind. Ich bin jedoch rundum zufrieden mit unserer und kann sie wirklich nur jedem ans Herz legen. Witzigerweise hat die liebe Saskia von alovelyjourney die gleiche Idee zu diesem Thema gehabt und auf ihrem Blog noch weitere Alternativen zu Plastikflaschen aufgeführt. Schaut doch einfach mal vorbei.

Falls euch das Thema „plastikfrei“ interessiert kann ich euch gerne demnächst noch weitere Wege zeigen, um im Alltag Plastik zu vermeiden. Auch eure Ideen dazu höre ich natürlich gerne!
Alles Liebe, Farina

  • 19. January 2015

Spätestens seit der Kälte in der letzten Woche stellen sich Tragemamas wohl die Frage, was sie ihren Kleinen im Tuch oder Carrier anziehen sollen. Klar soll es schön warm halten, aber die Kleinen sollen auch nicht schwitzen, schließlich bekommen sie ja zusätzlich noch die Körperwärme der Mama ab. Zu dick angezogen und unbeweglich ist auch unangenehm für Mama und Kind. Mit diesen Fragen habe auch ich mich beschäftigt und – wie bereits im Post über unsere Trage erwähnt, die passende Lösung für uns gefunden: Einen Wollfleece Overall. Ich wollte von Anfang an einen Overall, da dort kein Oberteil und keine Hose verrutschen können und die dicken Winterjacken meist zu steiff und bewegungseinschränkend sind. Vor allem im Kinderwagen war meine Kleine davon bisher wenig begeistert, deswegen musste etwas anderes her. An Auswahlmöglichkeiten mangelte es auch hier nicht, ich habe meine Suche dann anhand des Materials eingeschränkt, da ich gerne einen Overall aus Wolle haben wollte: sie ist atmungsaktiv, wärmt und gleicht die Temperatur aus. Eben perfekt für die Trage.

Winterkleidung 2

Wir haben uns schließlich für den lindgrünen Wollfleece Overall von Cosalina entschieden und sind wirklich total begeistert: Er ist super kuschelig, relativ dünn und einfach praktisch. Wir können ihn einfach und schnell über die normale Kleidung ziehen und sind quasi ausgehfertig. Man kann die Enden der Beine und Ärmel umklappen und braucht dann z.B. keine Handschuhe mehr. Die Kaputze sitzt super und wenn es nicht ganz so eisig ist braucht man nichtmal eine zusätzliche Mütze. Und obwohl er so dünn ist, hält er wirklich gut warm und das Bärchen hat trotzdem genug Bewegungsfreiheit, die ihr in dickeren Jacken oft fehlt. Der Overall kommt momentan eigentlich täglich zum Einsatz, nicht nur in der Trage. Ich kann ihn wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen. Da er relativ groß ausfällt, wird er wohl auch noch einige Zeit lang passen. Wenn es jetzt noch etwas kälter wird, werde ich mich wohl zusätzlich noch mit einem Trageeinsatz für die Jacke beschäftigen, damit kalte Bärchenfüße keine Chance haben!

Was zieht ihr euren Kleinen im Winter an?
Eure Farina

  • 8. December 2014

Nicht nur in Bezug auf die Babypflege, die Benutzung von Stoff- oder Wegwerfwindeln, sondern auch hinsichtlich des Tragens seines Babys steht man als junge Mama vor einem riesengroßen Angebot an Tragesystemen – wie soll man da für sich die richtige finden? Vor der Frage stand auch ich vor einem dreiviertel Jahr, denn für mich war von Anfang an klar, dass ich zusätzlich zum Kinderwagen auch Tragen möchte: die Nähe, die so entsteht habe ich mir sehr schön vorgestellt und fand es auch praktisch, beide Hände frei zu haben.

Ich habe mich also über das Internet informiert, was am Besten für kleine Babys ist – die prominenteste Meinung war schnell klar: das Tuch. Für die ganz Kleinen ist es am Besten, weil sie dort, ist das Tuch einmal richtig gebunden, die perfekte Haltung ermöglicht bekommt und gut gestützt werden. Da ich das erst einmal ausprobieren wollte, habe ich ein gebrauchtes didymos Tuch bei Mamikreisel gekauft und gleich in der ersten Lebenswoche meiner Kleinen ausprobiert. Dazu habe ich mir Videos über die richtige Bindeweise angeschaut. Nach einigen Wochen war für mich jedoch klar, dass das Tuch nicht mein System ist. Das Binden dauerte mir und vor allem meinem Kind oft zu lange und ich war mir nie ganz sicher, ob es nun wirklich 100%ig richtig gebunden war. Dazu kam noch dieser nervige Knoten hinten am Rücken, der unter einer dicken Jacke nicht besonders angenehm war. Für mich stand also fest, lieber eine gute Trage, die vernünftig sitzt, als ein Tuch, welches möglicherweise nicht korrekt gebunden ist. Also habe ich nach einer Alternative gesucht und schließlich standen für mich noch die bekannten Tragen Manduca oder Ergobaby zur Auswahl. Für letztere habe ich mich schließlich, inklusive eines Neugeborenen Einsatzes, entschieden und ebenfalls bei Mamikreisel gebraucht gekauft. Das war vor ca. 8 Monaten und seitdem ist die Trage eigentlich im Dauereinsatz.

Trage 1

Für uns war sie der perfekte Kauf, aus vielerlei Gründen: Sowohl mein Mann, als auch ich können sie nutzen, von Geburt an. Man kann sie problemlos auch allein anlegen. Mit und ohne Neugeboreneneinsatz ist das Baby schnell in die Trage gesetzt. Man kann sie gut überall mit hin nehmen. Wir konnten sie auf langen Zugfahrten gut benutzen und waren froh, keinen Kinderwagen dabei zu haben und zwei Hände für das Gepäck frei zu haben. Und es gibt noch so viele Gründe mehr. Oft haben wir sie auch parallel zum Kinderwagen mit, da das Bärchen meist nicht so lange im Wagen sitzen möchte und wir sie dann einfach in die Trage nehmen, statt das Kind auf dem Arm zu haben und gleichzeitig noch den KiWa zu schieben (auch wenn man dann oft etwas komisch angeschaut wird – oder fallen nur mir die merkwürdigen Blicke in den Kinderwagen auf, als ob nachgeschaut wird, ob die Frau da wirklich ein Kind in der Trage und eins im Wagen hat? Meistens sind jedoch im Kinderwagen dann Jacken oder Einkäufe 😀 ). Mittlerweile ist unsere Kleine schon etwas schwer und bei längeren Strecken geht das Gewicht ganz schön auf die Schultern. Dennoch kommt der Ergobaby Carrier eigentlich täglich zum Einsatz – nun auch auf dem Rücken, was uns ermöglicht, tagsüber im Haus etwas erledigt zu bekommen, wenn sie nicht alleine sitzen will. Sie liebt die Trage und schläft gerne in ihr ein. Und auch ich habe das Tragen von Anfang an genossen und tue es bis heute. Und auch von anderen Mamis weiß ich, dass sie sich nachträglich oft noch einen Ergobaby Carrier zusätzlich zur Manduca oder anderen Tragen gekauft haben und damit vollstens zufrieden sind. Deshalb von mir: Uneingeschränkte Weiterempfehlung 🙂

Trage 2

Generell würde ich jeder Mami empfehlen, sich über verschiedene Tragesysteme zu informieren. Es gibt leider einige, die nicht sehr gut sind, da sie ein zu starres Rückenteil haben und nicht die richtige Haltung des Kindes ermöglichen. In vielen Städten gibt es Trageberatungen, die zwar oft nicht ganz günstig sind, aber helfen können, das passende System für einen zu finden. Manchmal kann die Hebamme auch bei der Entscheidung helfen, fragt einfach mal nach. Eine weitere Möglichkeit ist das Mieten einer Trage (z.B. hier), wodurch man ebenfalls verschiedene Systeme ausprobieren kann, ohne gleich einen Haufen Geld für etwas auszugeben, was evtl. nicht gefällt, denn die meisten Tragen sind nicht ganz günstig. Hat man sich für eine Variante entschieden, kann ich auch den Kauf einer gebrauchten Trage empfehlen – so haben wir es gemacht und es keine Sekunde bereut.

Jetzt, wo es kälter wird, steht man natürlich vor der Frage, was man seinem Kind in der Trage anzieht – mehr dazu am nächsten Momday 🙂 Zu guter letzt würde mich noch interessieren, wie lange ihr eure Kinder getragen habt oder wann sie zu schwer geworden sind. Ich freue mich über eure Antworten!

Eure Farina

  • 17. November 2014

Seit einem halben Jahr wickeln wir nun schon – zumindest teilweise – mit Stoff und in dieser Zeit sind neben den Totsbots, über die ich bereits hier berichtet habe, zwei weitere Varianten hinzugekommen: Prefolds und Strickwindeln. Beide sind sehr kostengünstige Stoffwickelvarianten, vor allem im Vergleich zu All-in-One Windeln und waren auch u.a. aus dem Grund für mich interessant. Zuerst habe ich mich an Prefolds, auch Kalifornische Stoffwindeln genannt, gewagt, um die es hier heute gehen soll. Auf den ersten Blick scheint die Handhabung etwas umständlicher zu sein, als bei dem All-in-Ones … aber von Anfang an.

Prefold_1

Was sind Prefolds und wie sind sie zu verwenden?

Bei Prefolds handelt es sich um Faltwindeln, bei denen mehrere Stofflagen zusammengenäht wurden, also eben wie der Name schon verrät „vorgefaltet“ sind. Es gibt sie aus verschiedenen Materialien, in unterschiedlichen Größenformaten und können dementsprechend von Babys und Kleinkindern aller Altersstufen getragen werden. Man benötigt für sie unbedingt noch eine Überhose, z.B. aus Wolle oder aus PUL. Sie können als Windel um das Kind herumgelegt, aber auch einfach als Saugeinlage verwendet werden. Es gibt verschiedene Wickelvarianten, zwischen denen man anfangs evtl. etwas hin und her experimentieren muss. Sehr hilfreich war für mich z.B. dieses Youtube-Video.

Meine Erfahrungen mit Prefolds

Für die Prefolds habe ich mich, wie schon erwähnt, vor allem entschieden, da sie eine kostengünstige Stoffwindelvariante darstellen, besonders, wenn man ihren Anschaffungspreis mit dem von All-in-One Windeln, wie beispielsweise Totsbots oder Blueberrys vergleicht. Ich habe die Prefolds von XKKO* aus Baumwolle gewählt, die in einem 6-er Pack erhältlich sind. Als diese ankamen war der Stoff noch recht steiff, nach mehrmaligem Waschen sind sie mittlerweile aber weicher und damit formbarer geworden.

Prefold_2

In den ersten Monaten unseres Stoff-Wickelns hat die „regular“ Größe perfekt gepasst, um sie, wie im Video gezeigt, mit einer Snappi Windelklammer* zu fixieren und sie genau wie eine herkömmliche Windel einmal um das Baby zu wickeln. Das erfordert zuerst natürlich etwas Geduld und Übung, geht aber mit der Zeit in ein paar Handgriffen. Gerade deshalb würde ich immer empfehlen, möglichst früh Stoffwindeln auszuprobieren, da die Kinder dann noch nicht so mobil sind und man einfach mehr Zeit hat, die passende Methode zu finden. Ich habe über die Prefolds dann eine Überhose von Blueberry* (die ich sehr empfehlen kann) gezogen. In die Prefolds habe ich meist einen Waschlappen von Ikea und ein Stück Windelvlies gelegt, welches bei Verschmutzung in der Toilette entsorgt werden, ansonsten aber auch mitgewaschen werden kann. Das Windelpaket an sich war dadurch natürlich schon relativ groß, aber diese Windeln sind uns bisher kein einziges Mal ausgelaufen, weder tagsüber noch nachts. Da mein Kind zu dem Zeitpunkt noch eher weniger Interesse an eigener Fortbewegung hatte, hat die Windel die Beweglichkeit auch nicht eingeschränkt. Mit etwa 7 Monaten wurden die Prefolds zu klein, um sie mit der Windelklammer zu verschließen. Seitdem benutze ich sie entweder einfach so als Einlage in einer Überhose, wo sie mittlerweile auch ein recht schmales Windelpaket macht oder auch als Einlage für die Strickwindeln von disana, auf die ich, wenn Interesse besteht, ein anderes Mal noch genauer eingehen kann. Wenn meine Nachtwindeln in der Wäsche oder noch am Trocknen sind, greife ich ebenfalls gerne auf Prefolds zurück und lege einfach 2 von ihnen plus einen Ikea Waschlappen in eine Überhose, das funktioniert bislang auch sehr gut.

Generell kann ich jedem, der am Wickeln mit Stoff interessiert ist, nur empfehlen, sich einmal mit Prefolds auseinanderzusetzen. Gerade ihre vielseitige Verwendung hat mich wirklich positiv überrascht und bereitet mir immer noch viel Freude am Stoffwickeln.

Alles Liebe,
Farina

* Amazon Affilate Link

  • 10. November 2014

Als junge Mami steht man am Anfang ja oft vor dem Problem, dass einem von allen Seiten Tipps und Erfahrungen weitergegeben werden, sodass man am Ende gar nicht weiß, wo einem der Kopf steht. Darf ich mein Kind nach Bedarf stillen oder verwöhne ich es damit? Aus welchem Material darf der Schnuller sein, darf es überhaupt einen bekommen und wenn ja, wann, damit diese vielgefürchtete Saugverwirrung nicht auftritt? Welche Trage ist die Beste für mein Kind? Fragen über Fragen und unzähliche verschiedenste Meinungen dazu.

Das trifft auf so viele Bereiche zu, so natürlich auch auf die Babypflege. Man steht im Drogeriegeschäft seiner Wahl vor dem Regal und jede Marke verspricht, das Beste für die Babyhaut zu sein. Da kann schon mal etwas Überforderung auftreten, will man selbstverständlich nur das Beste für sein Kind. Zunächt ist es natürlich so, dass jede Mami ihre eigene Routine und jedes Baby andere Bedürfnisse hat. Generell ist es so, dass man normalerweise anfangs wirklich nicht viele Produkte braucht – lieber etwas weniger, als zu viel. Ich war ganz froh, dass meine Nachsorgehebamme gleich ein paar Sachen mitgebracht hat, an die wir uns gewöhnt haben und die wir auch immer noch benutzen. Diese Pflegeroutine, die wir bis jetzt haben, möchte ich euch heute vorstellen. Die meisten Produkte, die wir benutzen, könnt ihr auch problemlos überall erhalten, z.B. hier.

Pflege 1

Baden.

Unsere Hebamme hat uns schon sehr früh gezeigt, wie wir das Bärchen am besten Baden können. Damit wir uns daran gewöhnen, hat sie uns die Aufgabe gegeben, sie jeden Tag zu baden. Hier fängt es schon an – es gibt sehr viele verschiedene Meinungen dazu, wie oft man Babys baden sollte. Sie war kein Fan des Waschens mit dem Waschlappen, sondern fand Baden für das Kind angenehmer und so haben wir es dann auch gemacht. Mit dem Weleda Wildrosen Öl haben wir dann jeden zweiten Tag ein Ölbad gemacht und da die Kleine von Anfang an sehr viele Haare hatte, haben wir einmal die Woche mit dem Weleda Wilrosen Duschgel die Haare gewaschen. Den Körper haben wir ebenfalls mit diesem Duschgel gewaschen, immer an den Tagen, an denen wir kein Ölbad gemacht haben. Dadurch haben wir auch keine anderen Produkte für die Haut benötigt. Mittlerweile baden wir das Bärchen nur noch einmal in der Woche, dann entweder als Ölbad mit dem Töpfer Kinder Kleie Bad, von dem ich auch schon von vielen anderen Mamis nur Gutes gehört hatte. Ansonsten duscht sie mittlerweile auch ganz gerne mit einem von uns und wird dann immer noch mit dem Weleda Duschgel gewaschen. Ich liebe ja den Wildrosen Duft im Allgemeinen, muss aber gestehen, dass ich es ganz am Anfang fast etwas schade fand, dass dieser Geruch den eigenen, wundervollen Babyduft überdeckt hat.

Cremes und Co.

Durch das Ölbad war wie gesagt eine weitere Pflege durch Cremes etc. im Prinzip überflüssig, das Wildrosen-Öl haben wir aber auch für die Babymassage genutzt. Für das Saubermachen im Windelbereich haben wir in das Wasser dann noch häufig etwas reines Mandelöl (z.B. dieses) gegeben. Damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt. Probleme mit einem wunden Popo hatte unser Bärchen gottseidank sehr selten, wenn es doch mal etwas rot wurde (z.B. durch die bösen Erdbeeren, die die Mama gegessen hat…), haben wir die Hametum Wund und Heilsalbe benutzt, die unsere Hebamme ganz am Anfang mitgebracht hat. Diese hat einen pflanzlichen Wirkstoff und hat bei uns wirklich immer schnell und zuverlässig geholfen. Da man immer nur ganz wenig braucht, hält sie auch relativ lange. Ansonsten haben wir, vor allem an den wärmeren Tagen, für die Hautfalten noch das Babypuder von dm benutzt, damit sie sich dort nicht wund reibt, was auch sehr zuverlässig geklappt hat.

Pflege 2

Und das wars auch eigentlich schon. Einige andere Produkte haben wir noch geschenkt bekommen oder gekauft und noch nie benutzt, da wir immer wieder zu unseren gewohnten Sachen greifen. Ihr seht, viel braucht man nicht. Zumindest dann, wenn man, wie ich, ein Kind mit recht unkomplizierter Haut hat.

Ich würde aber gerne wissen, was eure Lieblingsprodukte sind und womit ihr die besten Erfahrungen gemacht habt. 🙂

Eure Farina

  • 15. September 2014

Was, Du studierst noch…und Dein Mann auch? Wie könnt ihr euch dann überhaupt ein Kind leisten?“ Das ist es, was man als Studentenmami oft, mal mehr, mal weniger direkt gesagt bekommt. Ein Kind im Studium? Tschüss Studentenleben, Freiheit und Karriere! Aber warum sollte das so sein, frage ich mich? Gibt es den perfekten Zeitpunkt für ein Kind überhaupt? Meiner Meinung nach nicht, denn es wird nie einen Zeitpunkt geben, an dem sich kein „aber“ finden lässt. Aber ich will erst noch dorthin reisen. Aber ich will erst eine Festanstellung. Aber ich will noch dies erleben, jenes erreichen. Einen Grund dafür, warum es nicht passen sollte, wird sich immer finden. Das Studium gehört für mich nicht zu den Gründen die dagegen sprechen sollten. Im Gegenteil: Wir genießen immer noch viele der Vorteile des Studentenlebens und mein Mann und ich werden später wohl kaum wieder so flexibel sein, wie wir es jetzt sind. Wir können beide viel Zeit mit der Kleinen verbringen. Klar, für mich gabs jetzt erstmal ein Urlaubssemester. Aber gerade in der ersten Zeit, wenn die Kleinen noch viel schlafen, lässt sich auch problemlos die ein oder andere Hausarbeit schreiben. Das A und O sind die Organisation und eine gute Zeiteinteilung. Aber da erzähle ich ja nichts Neues, das ist ja in den meisten anderen Lebensbereichen nicht anders.

Zusätzlich zu meinem Studium habe ich einen Hiwi Job in der Uni Bibliothek. Zum Glück habe ich einen sehr netten Chef und tolle Kollegen, kann mir außerdem meine Zeit frei einteilen und außerdem noch das Bärchen einfach mitnehmen – besser geht es nicht. Meist schläft sie erst eine Runde und turnt dann etwas auf dem Schreibtisch herum. Meine 10 Stunden Arbeit in der Woche sind außerdem praktisch, da ich noch eine weitere Aufgabe neben dem Mami-Sein habe, ich gehe raus und habe eine Verpflichtung, der ich nachgehe und die nichts mit Windeln, Spucktüchern oder Babybespaßung zu tun hat. Ich bin dafür sehr dankbar, die Abwechslung tut gut. Am Wochenende gehe ich auch öfter ohne Baby arbeiten, wenn mein Mann nicht lernen muss und auf sie aufpasst.

Neben der Organisation ist da noch der finanzielle Aspekt, welcher Viele von der Kombination Kind und Studium abschreckt. Zu unrecht. Gerade anfangs braucht ein Kind nicht viel, vor allem wenn man stillen kann. Klar, Windeln muss man ständig kaufen, aber vieles Andere, wie z.B. Kleidung lässt sich hervorragend gebraucht erwerben, auf Flohmärkten, bei Mamikreisel etc. und ist somit teilweise sogar besser, da sie schon einige Male gewaschen wurde. Außerdem profitiert man noch von den vielen Studentenvergünstigungen. Und viel wichtiger, als sein Kind in dem teuersten Kinderwagen durch die Gegend zu schieben, ist doch, Zeit mit ihm zu verbringen und Liebe zu schenken. Denn dass es ist, was das Kind, gerade am Anfang wirklich braucht – seine Eltern.

Um es also zusammenzufassen kann ich jedem nur raten, sich nicht von den Bedenken bezüglich finanzieller Situation im Studium oder der Vorstellung Kind=Karrierekiller abhalten zu lassen, falls andere, zentralere Bedingungen erfüllt sind. Zum Beispiel eine stabile Partnerschaft und ein Kinderwunsch, der von beiden Partnern ausgeht.

Denn Kind und Studium schließen sich auf keinen Fall gegenseitig aus.

  • 28. July 2014

Nach der Geburt meiner Tochter haben mich viele gefragt: „Und, wie fühlst Du dich jetzt?“ „Und, wie ist das Leben so als Mama?“ „Hast Du denn noch Zeit für Dich, war das eine große Umstellung?“. Diese Fragen konnte ich nie so ganz beantworten – und kann es bis heute nicht richtig. Einerseits fühle ich mich gar nicht so anders, andrerseits hat sich alles verändert. Eine große Umstellung, einen richtigen Einschnitt hat es gottseidank gar nicht gegeben, es ging bei mir irgendwie alles fließend ineinander über. Es ist ja nicht so, dass man keine Zeit hätte, sich drauf vorzubereiten, es hat schon einen Sinn, dass die Schwangerschaft 9 Monate dauert. 🙂

Was sich wohl am stärksten verändert hat, ist mein Denken. Und damit meine ich nicht, dass ich mir nichts mehr merken kann und mein Gehirn wie ein Sieb ist – Stilldemenz sei Dank – nein, ich meine, dass mein erster Gedanke jetzt immer mein Bärchen ist. Egal worum es geht, Freunde treffen, sich mal wieder an die Nähmaschine setzen, Kuchen backen, der Blog, Urlaub, das Schreiben der nächsten Hausarbeit etc., der erste Gedanke kreist immer um sie. Und die Zeit, die man dann für sich hat, z.B. abends, wenn sie schläft, die wird auf einmal viel intensiver genutzt, viel effektiver, schließlich könnte sie ja gleich wieder aufwachen und die ungeteilte Aufmerksamkeit fordern! Der Fokus ist einfach ein anderer. Viele Dinge, die einen vorher beschäftigt haben, über die man sich vielleicht aufgeregt hat, erscheinen nun nichtig und sind in weite Ferne gerückt. Es gibt nun andere Dinge, die im Vordergrund stehen, wichtigere Dinge.

Und wie das Leben so als Mama ist? Das lässt sich gar nicht mit ein, zwei Sätzen beantworten. Natürlich ist es manchmal anstrengend, auch wenn ich ein wirklich pflegeleichtes Baby habe. Da bin ich immer sehr dankbar und froh, dass ich nicht alleine bin, sondern dass mein Mann genauso für das Bärchen da ist. Dann kann man auch mal sagen: Hier, nimm Du sie, ich kann grad nicht mehr. Das ist wirklich sehr viel wert. Aber vor allem ist es wunderschön. Man lernt so viele neue Facetten kennen, nicht nur an der Kleinen, die Tag für Tag etwas Neues entdeckt, nicht nur an seiner Umwelt, die man durch das Kind auf einmal mit ganz anderen Augen sieht. Sondern auch an sich selbst. Als Mutter entwickelt man eine Kraft und Stärke, von der man bisher nicht geahnt hat, dass sie in einem steckt. Egal wie anstrengend eine Nacht war, ein Tag war. Man ist stärker. Diese Kraft wird wohl durch das generiert, was man Mutterliebe nennt.

Und diese ist unendlich und bedingungslos.

  • 21. July 2014

So, das wird nun der erste Baby-Post auf unserem Blog. In unserem Instagram Monatsrückblick zum Mai hatte ich ja bereits angekündigt, dass wir vergangenen Monat angefangen haben, Stoffwindeln zu testen. Da ich mehrmals darum gebeten wurde, doch darüber zu berichten, will ich hier meine ersten Erfahrungen mit Stoffwindeln mit euch teilen.

Warum Stoffwindeln?

Zunächst also erstmal, wie ich dazu gekommen bin, mich mit dem Thema Stoffwindeln zu beschäftigen. Schon in der Schwangerschaft haben wir uns natürlich darüber Gedanken gemacht, wie wir unser Baby wickeln wollen und haben beschlossen, das Thema Stoffwindeln auf später zu verschieben, wenn unsere Kleine nicht mehr ausschließlich gestillt wird. Wir haben in der Windelgröße 1 mit Pampers gewickelt, die auch gut gehalten haben, Windelgröße 2 mit den dm Windeln und bei 3 haben wir Pampers, DM, Rossmann und die dm Ökowindeln ausprobiert. Keine davon fanden wir richtig überzeugend. Entweder hielten sie nicht dicht und nässten durch oder liefen sogar komplett aus, oder sie stanken wirklich unschön, selbst wenn noch nichts drin war. So eine Mischung aus Chemie und einem undefinierbaren, unschönen Geruch. Da war mir schon klar: Das kann nicht gut sein, das will ich nicht für mein Kind. Dazu kommt, dass eine Wegwerfwindel mehrere hundert Jahre braucht, um abgebaut zu werden – bei dem Müll, den man so produziert ein wirklich gruseliger Gedanke. Wichtig ist mir allerdings, zu betonen, dass jede Mutter selbst am besten weiß, was gut für ihr Kind ist und dass das hier kein „Nur mit Stoff wickeln ist gut und alles andere ist schlecht“ Appell werden soll. Ich finde es einfach nur gut, sich auch mit diesem Thema mal auseinanderzusetzen. Für die eine Mama passt dies, für die andere das. Das gilt für fast alle Bereiche und das ist auch gut so.

Welche Stoffwindeln soll ich benutzen?

Als ich mich dann also im Internet darüber informieren wollte, welche Stoffwindeln es denn so gibt, wurde ich fast erschlagen vor Informationen und Wickelsystemen. Sich durch den Informationsdschungel zu kämpfen ist leider wirklich eine Hürde. Dass „mit Stoff wickeln“ nicht mehr heißt, irgendwelche Tücher um sein Baby zu schlingen, war mir klar, aber dass es gleich so viele Varianten gibt? Ich habe dann anhand mehrerer Kriterien geguckt, welches System für mich passen könnte. Da meine Kleine nachts meist schon so 6 Stunden am Stück durchschläft, war mir vor allem wichtig, dass sie dann eine Windel trägt, die auch mehr Flüssigkeit aufnehmen kann, damit ich ihren Schlaf nicht zum Windelwechsel unterbrechen muss. Dafür habe ich die Totsbots Bamboozle ausgewählt, die laut Angabe bis zu 12 Stunden trocken halten soll. Das ist eine Höschenwindel, die komplett aus dem saugfähigen Material besteht und wird mit einer Überhose kombiniert, welche als Nässeschutz dient.
Ein weiteres Kriterium war die einfache Handhabung, da mein Bärchen grad immer zappeliger wird und sich beim Wickeln auch deutlich mehr bewegt als am Anfang. Das war auch ein Kriterium für den Papa. Dafür habe ich dann die Totsbots Easyfit V4 ausgewählt. Sie als All-in -One Windel im Prinzip wie eine Wegwerfwindel konzipiert und dazu noch eine One-Size Windel, kann also die gesamte Wickelzeit über getragen werden, da sie größenverstellbar ist. Bei www.die-besten-stoffwindeln.de habe ich diese beiden Windelarten als gemischtes Paket bestellt, sodass ich 2 Easyfit und 3 Bamboozle (mit 2 Überhosen)  erhalten habe (die Bamboozle einmal in Größe 1 und zweimal in Größe 2). Toll fand ich, dass es eine gute Wickelanleitung beilag.

Erste Eindrücke

Die Stoffwindeln sehen mit ihren bunten Designs natürlich erstmal wirklich toll aus, das muss man zugeben. Aber der Windelpopo wird durch sie auch merklich größer. Da meine Kleine ein eher kleines Baby ist, passen sie trotzdem unter ihre normalen Bodys, aber ich kann mir vorstellen, dass es bei größeren und breiteren Kindern schon ein Problem mit den normalen Klamotten geben könnte. Ich habe die Windeln vor der ersten Benutzung natürlich einige Male gewaschen und dann gings ans testen. Wir haben das so gehandhabt, dass wir immer mal wieder zwischendurch mit Stoff gewickelt haben, aber nicht durchgängig – klar, dafür wären die 5 Windeln auch zu wenig. Wenn wir unterwegs sind wickeln wir auch nach wie vor mit Wegwerfwindeln (vom dm), wir sind momentan quasi noch in einer Testphase.

Fazit nach 1 Monat Benutzung

Die Bamboozle Windeln halten nachts wirklich trocken. Das Bärchen kann lange am Stück schlafen und trotzdem sind diese noch nie ausgelaufen oder haben durchgenässt. Was ich allerdings vor allem zu Beginn sehr lästig fand, sind die Klettverschlüsse. Ich habe immer das Gefühl, die entweder zu stramm zu machen, sodass die Gummis zu sehr Abdrücke hinterlassen, oder zu locker, sodass der Saugkern, also die innere Windel, rausguckt. Da muss man wirklich etwas Übung bekommen oder sie vielleicht statt mit der Totsbots Überhose mit einer Schlupfüberhose kombinieren. Da sie eine hohe Aufnahmekapazität haben, brauchen sie auch länger zum Trocknen. Im Allgemeinen finde ich sie für nachts aber super und spreche ganz klar eine Weiterempfehlung aus.

Die Easyfit V4 sind wie versprochen super einfach in der Benutzung. Allerdings hatte ich hier das gleiche Problem mit den Klettverschlüssen, so richtig werde ich mit denen nicht warm. Außerdem haben sie eine wirklich geringe Aufnahmekapazität, ich hatte es jetzt schon öfter, dass es nasse Stellen am Body gab, obwohl ich sie immer nach 2-3 Stunden wechsle. Dafür trocknen sie nach dem Waschen wirklich schnell. Ich hätte sie sicher noch besser gefunden, wenn es zum Herausziehen der Einlage aus der Innentasche eine Art Lasche gäbe, so ähnlich, wie es bei den Charlie Banana Einlagen der Fall ist.

Insgesamt werde ich das so handhaben, dass ich die Bamboozle nachts weiterhin benutze und mir in Zukunft evtl. noch eine weitere All-in-One Windeln oder kaufe oder mich sogar an andere Windelsysteme wage. Von den Easyfit werde ich mir wahrscheinlich keine weiteren kaufe, die beiden, die ich habe, aber weiterhin benutze. Ich habe in der Zwischenzeit angefangen, auch mit Prefolds plus Überhose zu wickeln, wenn an einem Bericht darüber Interesse besteht, sagt bescheid.

Ich hoffe, dieser Beitrag der etwas anderen Art hat euch gefallen 🙂 Habt ihr schon Stoffwickel Erfahrungen?

Eure Farina

Nachtrag: Mittlerweile biete ich selbst Stoffwindelberatungen in Tübingen und Umgebung an, mehr Informationen findet ihr hier.

  • 21. June 2014