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Ich bin eigentlich nicht so der Frühstücker. Mit ausgiebigen Frühstücken oder Brunches mit reichlich gedeckten Tischen kann man mich überhaupt nicht locken. Beim Frühstück bin ich total eigen – in Hotels finde ich meistens nie was. Außer Rührei. Und weil ich auch gerne bis zum bitteren Ende schlafe frühstücke ich auch zuhause sehr, sehr selten. Nicht mal am Sonntag wenn man ausschlafen könnte. Also gibt es meistens morgens auf dem Weg zur Arbeit oder Uni eine Butterbrezel vom Bäcker. Das reicht mir dann auch ein Weilchen. Der Hunger zum Mittagessen ist dann aber auch schrecklich groß. Ja ich bekomme regelrecht Heißhunger und muss dann schnell irgendwas essen. Meistens ist es dann nicht unbedingt was gesundes und nährstoffreiches.

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Bei Farina habe ich ganz häufig gesehen, dass sie sich Porridge zum Frühstück macht und das sah immer echt lecker aus. Etwas gesundes, das nicht zu süß ist wäre eine gute Alternative für mich. Zu meiner sonst fettigen Butterbrezel oder Wurstbroten die ich, wenn ich zuhause frühstücke, alternativ essen würde.

Doch bis ich es zum ersten Mal geschafft habe Porridge zum Frühstück zu machen hat es ziemlich lange gedauert. Ich habe nämlich oft Angst davor wie neues schmeckt. Und so ein Brei… ich weiß ja nicht. Und wie lange das bestimmt dauert! Als ich es dann doch mal gemacht habe war ich zweifach überrascht: Es geht super schnell und es schmeckt super lecker! Und es macht so lange satt! Mittlerweile mache ich mir fast jedes Wochenende zuhause Frühstück und recht oft schmeiß ich in der Firma den Herd an und mache mir dort Porridge, den ich dann esse, während ich meine Mails checke und beantworte.

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Für das leckere Frühstück braucht man auch nur ganz wenige Zutaten:

5 gehäufte Esslöffel zarte Haferflocken
200ml Milch oder halb Milch, halb Wasser
Obst nach Wahl

Dann einfach die Milch mit den Haferflocken in einen Topf geben, einmal aufkochen lassen und dann stelle ich den Topf auf eine kalte Herdplatte und lasse den Brei ziehen. Währenddessen schneide ich mein Obst. Standardmäßig eine Banane, eine Handvoll Blaubeeren und gerade jetzt ganz viele leckere Erdbeeren. Den Porridge in eine Schüssel geben und das Obst drauf geben. Schon fertig, wirklich ruck zuck gemacht und er hält mindestens bis zum Mittagessen so satt, dass man keinen Heißhunger bekommt 🙂

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Eure Ann Cathrin

  • 11. July 2015

Die Hälfte des Jahres ist vorbei und mit dem Juli ist auch der richtige Sommer ausgebrochen. Was wir im Juni so alles angestellt haben, zeigen wir euch hier wie immer durch unsere Instagram Momente. Viel Spaß damit.

Farina:

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1. Der Anfang des Monats war noch wunderbar sonnig. Da war eine kleine und superleckere Erfrischung zwischendurch sehr willkommen.

2. Bei uns wachsen um die Terasse herum ganz viele wilde Minierdbeeren, die wirklich zuckersüß sind. Das Bärchen hat sie mittlerweile alle genüsslich verspeist.

3. Mitte Juni fing dann der langersehnte Monat Ramadan an, der zur Zeit auch noch andauert…

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4. … das bedeutet, dass die Essensbilder immer in recht schwacher Qualität sind, da das Licht einfach nicht mehr gut ist, wenn das Essen auf dem Tisch steht 😉 Diese veganen Lahmacun waren trotzdem sehr sehr lecker und werden definitiv öfter gemacht.

5. Das letzte Referat in meinem Studium ist vorbei, jippieh. Jetzt folgen nur noch ein paar Hausarbeiten und dann kann ich mich in Ruhe auf meine Masterarbeit konzentrieren.

6. Endlich habe ich mal wieder Zeit gehabt, Sushi selbst zu rollen. Etwas improvisiert, da weder Reisessig noch Bambusmatte vorhanden waren. Geschmeckt haben sie trotzdem hervorragend.

Ann Cathrin

1. Vom Stocherkahnrennen habe ich Euch ja schon hier berichtet. Es war ein ganz tolles Event Anfang des Monats

2. #finishline: Das Studium muss eeeeendlich mal fertig werden. Also ran an die ungeliebten letzten Hausarbeiten

3. Das gute ist: Bei schönem Wetter wie es anfangs Juni war (jetzt ists gerade echt ein bisschen zu heiß und dazwischen war ja April Wetter) kann man super auf der Terrasse arbeiten. Frische Luft, ein bisschen Farbe bekommen und ordentlich was schaffen.

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4. Ich bin ja gerade recht sportlich unterwegs (für meine Verhältnisse), daher muss jetzt auch ab und an mal ein Salat auf den Tisch…

5. Ab in die Bibliothek… Aber ehrlich: mir ist es da gerade viel zu heiß und zu voll. Und auch dort findet man Ablenkung wenn man Freunde trifft die Stocherkahn fahren gehen und man einfach nicht „nein“ sagen kann…

6. Mein cooles Statement-Tshirt ist da! Ich habe sowas noch nie getragen und die Leute gucken einen plötzlich an, wenn man was auf der Brust stehen hat. Ich finde die Message aber super und habe noch zwei bestellt. Wer es auch haben möchte, hier entlang!

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Wie habt Ihr das Wetter hin und her überstanden? Und seid Ihr nun glücklich mit der Hitze?

Folgt uns auf Instagram! @auftuchfuehlung @anncathrin87 @farinaborussia

  • 4. July 2015